- Soziologie, Sozialwissenschaftliche Methoden/Statistik, Politikwissenschaft
HSPV NRW - Profil Prof. Dr. Bernhard Frevel
Kontakt
- Fachbereichssprecher AV/R
- Studienort Münster
- Raum: C E38
- +49 251 2859-2312
- bernhard.frevel(at)hspv.nrw. de
- IPK

Lehre
Fachbereich
Allgemeine Verwaltung / Rentenversicherung
Fachgruppe
Sozialwissenschaften
Curriculum Vitae
Bernhard Frevel, geboren 1959 in Iserlohn. |
---|
Nach einer Ausbildung zum Industriekaufmann und Erlangung der Allgemeinen Hochschulreife auf dem zweiten Bildungsweg studierte er an den Universitäten Siegen und Köln Erziehungswissenschaft, Soziologie, Psychologie und Politikwissenschaft (Abschluss: Diplom-Pädagoge). Es folgten Berufstätigkeiten als Geschäftsführer der Landesmusikakademie NRW in Heek, Kreis Borken sowie als wissenschaftlicher Angestellter bei der Stadt Gronau (Westf.). |
An der FernUniversität Hagen wurde er im Fach Politikwissenschaft 1992 promoviert (Dr. rer. soc.), an der Westfälischen Wilhelms-Universität erfolgte 2009 die Habilitation mit der venia legendi für Politikwissenschaft. |
An der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW arbeitete er ab 1993 zunächst als Lehrbeauftragter, ab 2004 als hauptamtlicher Dozent und seit 2011 als Professor für Sozialwissenschaften. |
An der Westfälischen Wilhelms-Universität lehrt er als assoziierter Professor für Politikwissenschaft und leitet die Foschungsgruppe "Safety, Security and Policing" der Graduate School of Politics. |
Die Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der empirischen Polizei- und Sicherheitsforschung, zur Ausbildung von Polizei und Verwaltung sowie der Politikfeldanalyse. |
Forschung
Projekte
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Politische Bildung und Polizei (PolBiP2)
(01.03.2019-31.12.2021 )
Angesichts einer zunehmend komplexeren Umwelt steigen die Herausforderungen für und die Anforderungen an die Arbeit der Polizei. Unklare Grenzen zwischen innerer und äußerer Sicherheit, internationale Migrationsbewegungen oder aktuelle Phänomene politisch motivierter Kriminalität definieren . neben weiteren Faktoren den voraussetzungsvollen Rahmen polizeilichen Handelns. Die Vermittlung…
Politische Bildung und Polizei (PolBiP2)
Projektzeitraum ( - )
ForscherAngesichts einer zunehmend komplexeren Umwelt steigen die Herausforderungen für und die Anforderungen an die Arbeit der Polizei. Unklare Grenzen zwischen innerer und äußerer Sicherheit, internationale Migrationsbewegungen oder aktuelle Phänomene politisch motivierter Kriminalität definieren . neben weiteren Faktoren den voraussetzungsvollen Rahmen polizeilichen Handelns. Die Vermittlung rechtlicher und polizeifachlicher (Einsatzlehre, Kriminalistik etc.) Kenntnisse im Rahmen der Aus- und Fortbildung ist in dieser Hinsicht allenfalls eine notwendige Bedingung zur Erfüllung des polizeilichen Auftrags. Dies stellt im Kern gleichsam die für die Polizeien des Bundes und der Länder grundlegende Polizeidienstvorschrift (PDV) 100 prominent im einleitenden Kapitel heraus: ,,Oberstes Gebot polizeilichen Handelns ist die Verpflichtung, die Würde des Menschen zu achten und zu schützen. Polizeiliches Handeln muss - über die Bindung an Recht und Gesetz hinaus - politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen berücksichtigen" (PDV 100 VS-NfD, Ausgabe 2012; Nr. 1.1 [offener Teil]). Mithin benötigen Polizist*innen politische Bildung, die sie dazu befähigt, Einsatzanlässe kritisch-reflektiert in ihrem politisch-sozialen Kontext zu verstehen, Urteilsfähigkeit zu entwickeln und die Menschenwürde achtend im Sinne der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu agieren. Konkret bedeutet dies, dass Polizist*innen im Hinblick auf ihren Arbeitsalltag beispielsweise wissen, welche Bedeutung Menschenrechte im Polizei-Bürger-Verhältnis haben, wie ein freiheitlich demokratischer Rechtsstaat funktioniert und welche Rolle die Polizei in diesem hat. Sie sollten die gesellschaftspolitische Dimension von Einsätzen - zum Beispiel rund um Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte oder die Registrierung anreisender Flüchtlinge - kennen und den Beamt*innen sollte bekannt sein, wie zwischen „normaler" und„politisch motivierter" Kriminalität differenziert werden kann und wenn sie erkennen können, was politischer Extremismus ist, wie er begründet und strukturiert ist und welche Folgen dieser für das Gemeinwesen haben kann. Sie müssen für ihre Einsätze zum Beispiel im Kontext von politischen Demonstrationen einerseits Kenntnisse über die Ziele der Demonstranten und ggf. Gegendemonstranten haben. Andererseits sollten sie für sich auch erkennen, dass etwa polizeiliche Maßnahmen zur Gewährleistung der ungehinderten Durchführung rechtsextrem motivierter Demonstrationen angesichts linksextrem motivierter Gegendemonstrationen insgesamt. kein Bekenntnis zu den rechtsgerichteten Demonstrationszielen darstellen, sondern hier der Schutz der Ausübung der Grundrechte auf Meinungsfreiheit und Demonstration angesprochen ist. Vor diesem Hintergrund ist hinsichtlich der polizeilichen Aus- und Fortbildung insgesamt ein weiter Begriff politischer Bildung zugrunde zu legen, der fächer- biw. disziplinübergreifend · ausgerichtet ist und Bezüge zum Beispiel zu den Fächern Politikwissenschaft, Soziologie, Psychologie, Berufsethik und Rechtswissenschaften, aber auch Kriminologie und Einsatzlehre, aufweist. Dabei geht es immer auch um Professionalität (vgl. Groß/Schmidt 2011), ,,Cop Culture" (vgl. Behr 2008) und letztlich um Demokratie bzw. das Leitbild einer „Bürgerpolizei, die sich als Dienstleister versteht, Kundenbedürfnissen Rechnung trägt und ihre Arbeit umfassend begründet" (Jaschke 2006; 150). Entsprechend unterstützt politische Bildung in der Polizei die„Entwicklung eines demokratischen Selbstbildes und damit insgesamt den Demokratisierungsprozess in der Polizei" (Schulte 2006; 295).
Erstellt am: 25.02.2019 14:18 Zuletzt bearbeitet am: 23.07.2019 08:10 -
Migration und Sicherheit in der Stadt (migsst)
(01.10.2018-30.09.2021 )
Die Aufnahme und Integration einer großen Zahl von Migrantinnen, Migranten und Geflüchteten stellt Städte und Gemeinden vor große Herausforderungen. Diese betreffen nicht nur die Bereiche Arbeit, Wohnung oder Bildung, sondern auch die Sicherheit. So wird die Separierung ethnischer Gruppen in einzelnen städtischen Quartieren, d. h. die sogenannte ethnische Segregation, als ein Risikofaktor…
Migration und Sicherheit in der Stadt (migsst)
Projektzeitraum ( - )
Die Aufnahme und Integration einer großen Zahl von Migrantinnen, Migranten und Geflüchteten stellt Städte und Gemeinden vor große Herausforderungen. Diese betreffen nicht nur die Bereiche Arbeit, Wohnung oder Bildung, sondern auch die Sicherheit. So wird die Separierung ethnischer Gruppen in einzelnen städtischen Quartieren, d. h. die sogenannte ethnische Segregation, als ein Risikofaktor eingestuft, der das Risiko für die Bewohnerinnen und Bewohner erhöht, Täter oder Opfer einer Straftat zu werden.
Das Projekt migsst wird diese Annahme durch einen umfassenden und interdisziplinären Forschungsansatz überprüfen. Aus verschiedenen fachwissenschaftlichen Blickrichtungen wird untersucht, ob dem so ist und welche Risikofaktoren und Potentiale identifizierbar sind und mit welchen Mitteln diese beeinflusst werden können. Durch Befragungen, Interviews und statistischen Auswertungen werden Daten zu Migration, Integration und auch Segregation erhoben und zusammen mit Lagebildern zur Kriminalität sowie stadt- und quartierspezifischen Daten analysiert. Eine ethische Begleitforschung und rechtswissenschaftliche Studien ergänzen die sozialwissenschaftlichen empirischen Arbeiten.
Auf Basis der erhaltenen Erkenntnisse werden neue Ansätze für die Kriminalprävention entwickelt. Darüber hinaus wird ein Planungs- und Entscheidungsmodell für die intervenierende Polizeiarbeit erstellt und ein Anforderungskatalog für Kommunikations- und kooperative Handlungsstrategien in durch Migration geprägten Quartieren erarbeitet. Gleichzeitig werden die rechtlichen Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten für die polizeilichen und präventiven Maßnahmen aufgezeigt.
Die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW, Prof. Dr. Bernhard Frevel, richtet den analytischen Blick auf die stadtsoziologischen Fragen zur Segregation und befasst sich weiterhin mit Fragen der Vulnerabilität, Viktimisierung und des Opferschutzes.
Die Stiftungsprofessur für Kriminalprävention und Risikomanagement an der Eberhard Karls Universität Tübingen, Prof. Dr. Rita Haferkamp, untersucht mit Hell- und Dunkelfeldstudien Aspekte der Kriminalität von Zugewanderten und entwickelt kriminalpräventive Ansätze.
Die Forschungsgruppe BEMA am Institut für Soziologie der Westfälischen Wilhelms-Universität, Dr. Marco Heyse, ist mit einer quantitativen Studie zum Sicherheitsempfinden, den Erwartungen an Sicherheitsarbeit und Opfererfahrungen in ethnisch segregierten Quartieren am Projekt beteiligt.
Das Lehrgebiet „Kommunikationswissenschaften“ der Deutschen Hochschule der Polizei, Prof. Dr. Stefan Jarolimek, analysiert einerseits mit Medienanalysen das Image von ethnisch segregierten Quartieren sowie die Kommunikation zwischen Sicherheitsakteuren und der Bevölkerung.
Das Internationale Zentrum für Ethik in der Wissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen, PD Dr. Jessica Heesen, hinterfragt die so genannte „Parallelgesellschaften“ und untersucht die Potentiale einer modernen Kommunikation in multiethnischen Städten.
Die Universität Bielefeld, Prof. Dr. Christoph Gusy, analysiert rechtswissenschaftlich die Kooperation der in ethnisch segregierten Quartieren handelnden öffentlichen und zivilgesellschaftlichen Akteure sowie das Zusammenwirken verschiedener Rechtsgebiete in Hinblick auf integrierende bzw. segregierende Wirkung.
Das Bundeskriminalamt, Tanja Cornelius, entwickelt ein Modell zur Analyse von Kriminalitätsrisiken, um polizeiliche Interventions- und Präventionsarbeit wirksam und im Sinne der Verhältnismäßigkeit zu gestalten.
Im Rahmen eines Unterauftrags kommuniziert das DPT-Institut für angewandte Präventionsforschung Projektergebnisse mit den Akteuren der Präventionspraxis über ein Online-Seminar sowie eine Veranstaltung im Rahmen des Deutschen Präventionstages.
Das auf drei Jahre angelegte Projekt wird mit insgesamt 1,9 Mio. Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Programms Forschung für die zivile Sicherheit (vgl. www.sifo.de) zur Bekanntmachung „Zivile Sicherheit – Fragen der Migration“ gefördert. Es wird koordiniert von Prof. Dr. Bernhard Frevel von der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW.
Erstellt am: 10.01.2019 12:08 Zuletzt bearbeitet am: 25.06.2020 09:37 -
Sicherheit und Gewaltprävention in Kommunalverwaltung - lnformationen und Empfehlungen für die Praxis (Teil 2)
(01.08.2018-28.02.2019 )
Die Gewalt gegen Mitarbeiter von Behörden wird in Deutschland im Rahmen der Polizeilichen Kriminalstatistik nicht gesondert erhoben. Damit liegt ein belastbares bundesweites Lagebild nicht vor. Aus den wenigen zur Verfügung stehenden Quellen lässt sich jedoch ableiten, dass die Gefährdung von Verwaltungsmitarbeitern zugenommen hat. Auch die Landesregierung weißt in mehreren Veröffentlichung auf…
Sicherheit und Gewaltprävention in Kommunalverwaltung - lnformationen und Empfehlungen für die Praxis (Teil 2)
Projektzeitraum ( - )
ForscherDie Gewalt gegen Mitarbeiter von Behörden wird in Deutschland im Rahmen der Polizeilichen Kriminalstatistik nicht gesondert erhoben. Damit liegt ein belastbares bundesweites Lagebild nicht vor. Aus den wenigen zur Verfügung stehenden Quellen lässt sich jedoch ableiten, dass die Gefährdung von Verwaltungsmitarbeitern zugenommen hat. Auch die Landesregierung weißt in mehreren Veröffentlichung auf einen Anstieg der Fälle von (vor allem verbaler) Gewalt hin.
In den Jahren 2013/2014 wurde die Studie „Sicherheit und Gewaltprävention in Kommunalver waltungen - Informationen und Empfehlungen für die Praxis" gemeinsam von der komba ge werkschaft nrw und dem Institut für Polizei und Kriminalwissenschaften der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW (IPK) durchgeführt. Diese sollte erste belastbare Informationen zum Gefährdungspotential der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kommunalverwaltungen zur Verfügung stellen.
Neben einer allgemeinen kurzen Lageeinschätzung und einer Beschreibung des Phänomens wurde in drei Untersuchungskommunen unterschiedlicher Größe in NRW ein qualitatives Unter suchungsdesign entwickelt. In Gesprächen mit Beschäftigten, Vorgesetzten und Personalräten wurden deren Erfahrungen mit belastenden Situationen, deren personelle, anlassbezogene und situative Komponenten hinsichtlich verbaler und physischer Gewalt und Gewaltandrohung so wie die Bewertung des Schutz-, Vermeide- und Copingverhaltens/-fähigkeit erfasst.
In einem zweiten Schritt soll diese Untersuchung nun fortgesetzt werden um der Öffentlichkeit ein verbessertes Wissen über die Verbreitung des Phänomens zur Verfügung zu stellen und Präventionsmaßnahmen hieraus ableiten zu können. Zudem sollen die Kommunen in Nord rhein-Westfalen weiter für diese Thematik sensibilisiert werden und ihnen soll ein Erhebungs instrument für sicherheitsrelevante Vorfälle zur Verfügung gestellt werden. Die zu untersuchen den sechs Kommunen sollen zudem möglichst heterogen ausgewählt werden um eine Ver gleichsanalyse unterschiedlicher Kommunalgrößen in NRW zu ermöglichen.
Um dieses Ziel zu erreichen sollen verschiedene Methoden genutzt werden:
a) Theoriebasierte Studie zu Gewalt und öffentlichem Dienst
b) Bürgerbefragung
c) Stadtspezifische Analyse
d) Erfassung von Vorfällen
e) Kundenbefragung vor Ort
f) Studie Führungsverhalten
Erstellt am: 11.01.2019 12:07 Zuletzt bearbeitet am: 10.04.2019 11:05 -
Kompetenzentwicklung durch Exkursionen und Studienfahrten
(01.08.2015-29.02.2016 )
Es soll der Kenntnisstand zur Didaktik des außer(hoch)schulischen Lernens in den Fokus genommen werden. Dabei soll der Fragestellung nachgegangen werden, welche didaktischen Grundsätze zu berücksichtigen sind, damit Exkursionen und Studienfahrten die Kompetenzen der Studierenden fördern und lernwirksam werden.
Kompetenzentwicklung durch Exkursionen und Studienfahrten
Projektzeitraum ( - )
ForscherEs soll der Kenntnisstand zur Didaktik des außer(hoch)schulischen Lernens in den Fokus genommen werden. Dabei soll der Fragestellung nachgegangen werden, welche didaktischen Grundsätze zu berücksichtigen sind, damit Exkursionen und Studienfahrten die Kompetenzen der Studierenden fördern und lernwirksam werden.
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UNDP/EU-Projekt - ICOISS Improvement of Civilian Oversight of Internal Security Sector
(01.08.2014-31.03.2015 )
Dargelegt werden die organisatorischen, rechtlichen und politischen Möglichkeiten und Formen der Kontrolle der Polizei, um deren rechtsstaatliches Handeln zu gewährleisten. Die Analyse wird aus rechts-, Polizei- und politikwissenschaftlicher Perspektive durchgeführt. Die Beschreibung der Situation in Deutschland wurde in einen internationalen Vergleich der Länder Frankreich, Spanien, England,…
UNDP/EU-Projekt - ICOISS Improvement of Civilian Oversight of Internal Security Sector
Projektzeitraum ( - )
ForscherDr. Bernhard Frevel
Vanessa Salzmann
Frank Braun
Sebastian RochéDargelegt werden die organisatorischen, rechtlichen und politischen Möglichkeiten und Formen der Kontrolle der Polizei, um deren rechtsstaatliches Handeln zu gewährleisten. Die Analyse wird aus rechts-, Polizei- und politikwissenschaftlicher Perspektive durchgeführt. Die Beschreibung der Situation in Deutschland wurde in einen internationalen Vergleich der Länder Frankreich, Spanien, England, Dänemark und Italien sowie der Türkei einbezogen und sollte eine Grundlage für den Aufbau zivilgesellschaftlicher Kontrolle der Polizei in der Türkei sein. Die Studie wurde von der Europäischen Union finanziert und über das United Nations Development Programme abgewickelt.
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Erstellt am: 19.09.2017 07:03 Zuletzt bearbeitet am: 19.09.2017 07:04 -
Risikomanagement der Korruption aus der Perspektive von Unternehmen, Kommunen, Polizei (RiKo) – Analysegestützte, evidenzbasierte und lebensweltorientierte Korruptionsprävention
(01.05.2014-01.05.2017 )
Der Verbund von fünf Hochschulen, Kriminalämtern des Bundes und der Länder sowie Fachverbänden untersuchte die Lage und Einschätzungen zur Korruption. Gefördert wurde das Projekt vom BMBF im Rahmen des Programms Forschung für die zivile Sicherheit. Das an der Universität Münster angesiedelte, von Bernhard Frevel geleitete Teilvorhaben untersuchte „Analysegestützte, evidenzbasierte und…
Risikomanagement der Korruption aus der Perspektive von Unternehmen, Kommunen, Polizei (RiKo) – Analysegestützte, evidenzbasierte und lebensweltorientierte Korruptionsprävention
Projektzeitraum ( - )
ForscherDer Verbund von fünf Hochschulen, Kriminalämtern des Bundes und der Länder sowie Fachverbänden untersuchte die Lage und Einschätzungen zur Korruption. Gefördert wurde das Projekt vom BMBF im Rahmen des Programms Forschung für die zivile Sicherheit. Das an der Universität Münster angesiedelte, von Bernhard Frevel geleitete Teilvorhaben untersuchte „Analysegestützte, evidenzbasierte und lebensweltorientierte Korruptionsprävention“ in Unternehmen und Städten.
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Erstellt am: 06.06.2018 11:24 Zuletzt bearbeitet am: 06.06.2018 12:04 -
BMBF-Projekt RiKo
(01.04.2014-31.08.2016 )
Teilvorhaben: Analysegeleitete, evidenzbasierte und lebensweltorientierteKorruptionsprävention im Verbundprojekt: Risikomanagement der Korruption aus der Perspektive von Unternehmen, Kommunen und Polizei
BMBF-Projekt RiKo
Projektzeitraum ( - )
ForscherTeilvorhaben: Analysegeleitete, evidenzbasierte und lebensweltorientierteKorruptionsprävention im Verbundprojekt: Risikomanagement der Korruption aus der Perspektive von Unternehmen, Kommunen und Polizei
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BMBF-Projekt SkoBB
(01.09.2013-30.08.2016 )
Teilvorhaben: Politik- und polizeiwissenschaftliche Analysen im Verbundprojekt: Sicherheitskooperation für Bus und Bahn
BMBF-Projekt SkoBB
Projektzeitraum ( - )
ForscherTeilvorhaben: Politik- und polizeiwissenschaftliche Analysen im Verbundprojekt: Sicherheitskooperation für Bus und Bahn
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Sicherheit und Gewaltprävention in Kommunalverwaltungen
(01.09.2013-31.07.2014 )
Im Auftrag der Gewerkschaft komba nrw wurde eine qualitative empirische Studie zur Gewalt gegen Mitarbeitende in Kommunalverwaltungen durchgeführt, kriminogene Faktoren identifiziert und Präventionsansätze analysiert. Hinweise zur Handlungsgestaltung in den Bereichen bauliche Gestaltung, Netzwerkarbeit, Aus- und Fortbildung werden in einer Arbeitshilfe vorgestellt und mit Checklisten zur…
Sicherheit und Gewaltprävention in Kommunalverwaltungen
Projektzeitraum ( - )
Im Auftrag der Gewerkschaft komba nrw wurde eine qualitative empirische Studie zur Gewalt gegen Mitarbeitende in Kommunalverwaltungen durchgeführt, kriminogene Faktoren identifiziert und Präventionsansätze analysiert. Hinweise zur Handlungsgestaltung in den Bereichen bauliche Gestaltung, Netzwerkarbeit, Aus- und Fortbildung werden in einer Arbeitshilfe vorgestellt und mit Checklisten zur Bearbeitung in den Kommunalbehörden und -einrichtungen aufbereitet.
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Erstellt am: 06.06.2018 11:31 Zuletzt bearbeitet am: 10.04.2019 11:06 - Münsteraner Sicherheitsgespräche (01.08.2013-31.08.2013 )
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Sicherheitskooperation für Bus und Bahn (SKoBB) – Politik- und polizeiwissenschaftliche Analyse
(01.05.2013-31.08.2015 )
Im Rahmen des vom BMBF im Rahmen des Programms Forschung für die zivile Sicherheit geförderten Verbundprojekts mit dem Europäischen Zentrum für Kriminalprävention, der Bergischen Universität Wuppertal leistete das in Kooperation von FHöV NRW und der Universität Münster betreute Teilvorhaben die „Politik- und polizeiwissenschaftliche Analyse“. Untersucht wurde die Zusammenarbeit der Landes- und…
Sicherheitskooperation für Bus und Bahn (SKoBB) – Politik- und polizeiwissenschaftliche Analyse
Projektzeitraum ( - )
ForscherIm Rahmen des vom BMBF im Rahmen des Programms Forschung für die zivile Sicherheit geförderten Verbundprojekts mit dem Europäischen Zentrum für Kriminalprävention, der Bergischen Universität Wuppertal leistete das in Kooperation von FHöV NRW und der Universität Münster betreute Teilvorhaben die „Politik- und polizeiwissenschaftliche Analyse“. Untersucht wurde die Zusammenarbeit der Landes- und Bundespolizeien mit den Verkehrsunternehmen, Verkehrsverbünden und privaten Sicherheitsunternehmen im Bereich des Öffentlichen Personen(nah-)verkehrs. Link zu Berichten, Projekthomepages, Publikationen Kober, Marcus und Bernhard Frevel (Hrsg.) (2016): Sicherheitskooperation für Bus und Bahn. Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft. http://skobb.de/teilprojekte/wwu/
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Erstellt am: 06.06.2018 11:32 Zuletzt bearbeitet am: 06.06.2018 12:09 -
BMBF-Projekt SiKomFan
(01.01.2013-31.08.2016 )
Mehr Sicherheit im Fußball - Verbessern der Kommunikationsstrukturen und Optimieren des Fandialogs. Medien- und Diskursanalyse
BMBF-Projekt SiKomFan
Projektzeitraum ( - )
ForscherMehr Sicherheit im Fußball - Verbessern der Kommunikationsstrukturen und Optimieren des Fandialogs. Medien- und Diskursanalyse
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Improvement of Civilian Oversight of Internal Security (ICOISS) ) – Case study Germany
(01.07.2012-30.04.2015 )
Die Darstellung der Strukturen und Prozesse der innerbehördlichen, gerichtlichen, zivilgesellschaftlichen und politischen Kontrolle der Polizei in Deutschland war Gegenstand der Analyse, die eingebunden war in ein von der EU und dem United Nations Development Programme gefördertes Forschungs- und Beratungsprojekts für die Türkei. Link zu Berichten, Projekthomepages, Publikationen …
Improvement of Civilian Oversight of Internal Security (ICOISS) ) – Case study Germany
Projektzeitraum ( - )
Die Darstellung der Strukturen und Prozesse der innerbehördlichen, gerichtlichen, zivilgesellschaftlichen und politischen Kontrolle der Polizei in Deutschland war Gegenstand der Analyse, die eingebunden war in ein von der EU und dem United Nations Development Programme gefördertes Forschungs- und Beratungsprojekts für die Türkei. Link zu Berichten, Projekthomepages, Publikationen http://www.civilianoversight.org.tr/Pages/EN/home.html http://www.sivilgozetim.org.tr/Source/Publication/en/03_comp%20governance.p1.pdf
Erstellt am: 06.06.2018 11:35 -
Urbane Sicherheitskonstruktion und -politik
(14.03.2012-13.03.2013 )
intern. Kooperationsprojekt URBIS
Urbane Sicherheitskonstruktion und -politik
Projektzeitraum ( - )
Forscherintern. Kooperationsprojekt URBIS
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Urban Manager for Security, Safety and Crisis Management (urbis) – Case study Germany
(01.12.2011-30.04.2014 )
Das im Rahmen des Leonardo-Programms geförderte Projekt untersuchte mit einer Delphi-Studie die Bedingungen und nationale Gestaltungskonzepte für das urbane Sicherheitsmanagement. Fragen der Professionalisierung, programmatischen Konzeption und der Anforderungen an die Qualifizierung von Fachleuten für die Sicherheitsarbeit in Kommunen und Polizei werden vergleichend diskutiert. Link zu…
Urban Manager for Security, Safety and Crisis Management (urbis) – Case study Germany
Projektzeitraum ( - )
ForscherDas im Rahmen des Leonardo-Programms geförderte Projekt untersuchte mit einer Delphi-Studie die Bedingungen und nationale Gestaltungskonzepte für das urbane Sicherheitsmanagement. Fragen der Professionalisierung, programmatischen Konzeption und der Anforderungen an die Qualifizierung von Fachleuten für die Sicherheitsarbeit in Kommunen und Polizei werden vergleichend diskutiert. Link zu Berichten, Projekthomepages, Publikationen, ggf. zu hinterlegende pdfs Frevel, Bernhard (2013) Managing urban safety and security in Germany. Institutional responsibility and individual competence. In: Edwards, Adam and Gordon Hughes (eds) (2013): Urban Security in Europe. Special Issue, European Journal of Criminology, 10/3, p. 354-367. http://www.urbisproject.eu
Verweis
Erstellt am: 06.06.2018 11:47 -
Kooperative Sicherheitspolitik in der Stadt (KoSiPol)
(01.06.2010-30.09.2012 )
Das vom BMBF im Rahmen des Programms Forschung für die zivile Sicherheit geförderte Verbundprojekt der FHöV NRW, der Universitäten Münster und Greifswald, der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung sowie des Europäischen Zentrums für Kriminalprävention untersuchte anhand von vier Handlungsfeldern lokaler Sicherheit Akteurskonstellationen, Kooperationsstrukturen und Präventionskonzepte.
Kooperative Sicherheitspolitik in der Stadt (KoSiPol)
Projektzeitraum ( - )
ForscherDas vom BMBF im Rahmen des Programms Forschung für die zivile Sicherheit geförderte Verbundprojekt der FHöV NRW, der Universitäten Münster und Greifswald, der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung sowie des Europäischen Zentrums für Kriminalprävention untersuchte anhand von vier Handlungsfeldern lokaler Sicherheit Akteurskonstellationen, Kooperationsstrukturen und Präventionskonzepte.
Verweis
Erstellt am: 06.06.2018 11:52 Zuletzt bearbeitet am: 06.06.2018 11:56 -
BMBF-Projekt KoSiPol - Kooperative Sicherheitspolitik in der Stadt
(01.05.2010-01.10.2012 )
Die Organisation von Sicherheit und Ordnung im urbanen Bereich hat sich seit den 1990er Jahren gravierend gewandelt. Hatten bis dahin die kommunalen Behörden und die Polizei meist weitgehend getrennt entsprechend ihrer jeweiligen Zuständigkeiten gehandelt, entwickelte sich vermehrt die Einsicht, dass angesichts komplexer Ursachen von Sicherheitsproblemen, gestiegener Unsicherheitsgefühle in der…
BMBF-Projekt KoSiPol - Kooperative Sicherheitspolitik in der Stadt
Projektzeitraum ( - )
ForscherDr. Bernhard Frevel
Verena Schulze
Nils Voelzke
Hermann Groß
Marcus Kober
Andreas Kohl
Manfred Bornewasser
Anne Köhn
Ruben Wickenhäuser
Claudia Kaup
Christian Miesner
Nathalie HirschmannDie Organisation von Sicherheit und Ordnung im urbanen Bereich hat sich seit den 1990er Jahren gravierend gewandelt. Hatten bis dahin die kommunalen Behörden und die Polizei meist weitgehend getrennt entsprechend ihrer jeweiligen Zuständigkeiten gehandelt, entwickelte sich vermehrt die Einsicht, dass angesichts komplexer Ursachen von Sicherheitsproblemen, gestiegener Unsicherheitsgefühle in der Bürgerschaft und nur begrenzter Reichweite bisheriger Handlungsansätze eine Umgestaltung lokaler Sicherheitsarbeit notwendig sei. Das Zusammenwirken von Sicherheits- und Ordnungsbehörden mit der Bürgerschaft und ihren zivilgesellschaftlichen Organisationen sowie der Wirtschaft wird als ein wesentlicher Baustein für eine veränderte lokale Sicherheitsarchitektur gesehen.
In einer Vielzahl von Kooperationen, die als Kriminalpräventive Räte, Ordnungspartnerschaften oder Sicherheitsnetze fast flächendeckend in Deutschland entstanden, beraten Vertreter der Stadtverwaltung und der örtlichen Polizeibehörden mit Vereinen, Wohlfahrtsverbänden, Nachbarschaften, regionalen Wirtschaftsvereinigungen, Bildungseinrichtungen und anderen Akteuren über die Sicherheitslage und konzipieren kriminalpräventive Aktionen oder repressive Ansätze. Neben solchen Planungs- und Entscheidungskooperationen bestehen vielfältige Formen der Zusammenarbeit für die Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zu sehr konkreten Problemen. Häufige Handlungsfelder kooperativer Sicherheitspolitik sind beispielsweise die Bekämpfung von Jugendkriminalität, der Aufbau von Hilfsangeboten für Opfer von Häuslicher Gewalt oder auch die komplexe Problematik von Sucht und Drogen. In all diesen Bereichen erweist es sich als sinnvoll, die sicherheits- und ordnungsrechtliche Perspektive um Aspekte von Sozialarbeit, niederschwelliger informaler Sozialkontrolle, Wirtschafts- und Arbeitsmarkt, Gesundheitswesen oder Gemeinwesenarbeit zu ergänzen.
Während sich eine breite Praxis der Sicherheitskooperation entwickelte, ist die wissenschaftliche Untersuchung der Gremien noch schwach ausgeprägt. In dem Projekt KoSiPol werden in insgesamt 16 Fallstudien Sicherheitskooperationen zu verschiedenen Handlungsfeldern untersucht. Ziel ist es, Bedingungen und Wirkungen, Grenzen und Chancen kooperativer Sicherheitspolitik festzustellen und Empfehlungen für eine gelingende Zusammenarbeit zu entwickeln. Ferner gilt es, die Auswirkungen der veränderten Sicherheitspolitik auf die Sicherheitsarchitektur zu analysieren.
Von besonderer Bedeutung ist das Ziel, die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Sicherheitskooperation für die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Akteure lokaler Sicherheit aufzubereiten. Mit Konzeptionen z.B. für die hochschulische Ausbildung für angehende Kommunalbedienstete, Polizeibeamt/innen und Sozialarbeiter/innen sowie Seminare für Kommunalpolitiker/innen wird der Praxistransfer der Forschung angestrebt.
Die Verbesserung der Sicherheit in der Stadt, die Förderung des Sicherheitsempfindens von Bürgerinnen und Bürgern, die Schaffung nachhaltiger Strukturen im Gemeinwesen und die Stärkung der Kriminalprävention stehen im Zentrum von KoSiPol.
Verweise
Erstellt am: 14.09.2017 08:10 Zuletzt bearbeitet am: 13.01.2021 13:03
Publikationen
Kategorie: Buchbeiträge
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Frieden im Inneren
Frevel (2019): Frieden im Inneren -
Zivile Sicherheitsforschung des BMBF: KoSiPol und andere Verbundprojekte an der FHöV NRW
Frevel (2019): Zivile Sicherheitsforschung des BMBF -
Polizei studieren?! – Zur Akademisierung der Polizeiausbildung in Deutschland
Frevel (2019): Polizei studieren?! -
Local Security Governance
Frevel/Schulze (2019): Local Security Governance -
Ausbildung für die (kommunale) Verwaltung in Deutschland
Frevel (2019): Ausbildung für die (kommunale) Verwaltung -
Politische Bildung und Polizei – ein Werkstattbericht zum gleichnamigen Forschungs- und Entwicklungsprojekt
Frevel (2019): Politische Bildung und Polizei -
Starting as an Kommissar/Inspector?
Frevel (2018): Starting as a Kommissar/Inspector
Eine Beschreibung und Analyse des hochschulischen Polizeiausbildungssystems in Deutschland -
Evidenz in der kommunalen Kriminalprävention
Kober/Frevel/van den Brink/Wurtzbacher (2018): Evidenz in der kommunalen Kriminalprävention -
Wörterbuch der Polizei
Frevel (2018): Stichworte in Wörterbuch der Polizei
ASBO – Anti-social behaviour order, Curfew, Drohnen, Gewalt gegen Polizeibeamte, Gummigeschosse, Kontrolle der Polizei, Kooperative Sicherheit, Policing, Politisch motivierte Kriminalität, Polizeiausbildung, Polizeiwissenschaft, Racial Profiling, Sicherheitsbegriff, Sicherheitsgefühl, Sicherheitskultur, Sicherheitspolitik, Stadtsoziologie, Verletzlichkeit, Zivile Sicherheitsforschung. -
Polizei, Politik und Bildung
Frevel, Bernhard Kuschewski, Philipp (2017) Polizei, Politik und Bildung , Frevel, Bernhard u.a. (Hrsg.) Facetten der Polizei- und Kriminalitätsforschung. Festschrift für Karlhans Liebl -
Plural Policing - Sicherheitsarbeit durch Kooperation
Frevel, Bernhard (2017) Plural Policing - Sicherheitsarbeit durch Kooperation , Stierle, Jürgen u.a. (Hrsg.): Handbuch Polizeimanagement -
Analysegeleitete, evidenzbasierte und lebensweltorientierte Korruptionsprävention
Frevel, Bernhard Meyer, Maike (2017) Analysegeleitete, evidenzbasierte und lebensweltorientierte Korruptionsprävention , Frevel/Trunk (Hrsg.) Korruptionsprävention in Unternehmen und Kommunen -
Germany: Policing metropolises in a system of cooperative federalism
Frevel, Bernhard Aden, Hartmut (2017) Germany: Policing metropolises in a system of cooperative federalism , Devroe/Edwards/Ponsaers (ed.) Policing European Metropolises. The politics of security in city-regions. -
Dilemmata des Sicherheitsdiskurses
Frevel, Bernhard (2017) Dilemmata des Sicherheitsdiskurses , Sensburg, Patrick (Hrsg.) Sicherheit in einer digitalen Welt -
„Polizei ist Ländersache!“ - Polizeipolitik unter den Bedingungen des deutschen Föderalismus
Frevel, Bernhard Groß, Hermann (2016) „Polizei ist Ländersache!“ - Polizeipolitik unter den Bedingungen des deutschen Föderalismus , Hildebrandt, A. & F. Wolf (Hrsg.): Die Politik der Bundesländer. Zwischen Föderalismusreform und Schuldenbremse -
Kooperationen für sichere Städte
Frevel, Bernhard (2015) Kooperationen für sichere Städte , Holger Floeting (Hg.): Sicherheit in der Stadt. Rahmenbedingungen, Praxisbeispiele, internationale Erfahrungen -
Polizei als Zielgruppe politischer Bildung
Frevel, Bernhard Sturm, Michael (2015) Polizei als Zielgruppe politischer Bildung , Martin Langebach / Cornelia Habisch (Hrsg.): Zäsur? Politische Bildung nach dem NSU -
Polizeiwissenschaft - mehr als eine Brotwissenschaft
Frevel, Bernhard (2014) Polizeiwissenschaft - mehr als eine Brotwissenschaft , Karlhans Liebl u.a. (Hg.): Forschung zu Sicherheit und Sicherheitsgewährung. Festschrift für Manfred Bornewasser -
Management urbaner Sicherheit
Frevel, Bernhard (2014) Management urbaner Sicherheit , Karlhans Liebl u.a. (Hg.): Forschung zu Sicherheit und Sicherheitsgewährung. Festschrift für Manfred Bornewasser -
Collaboration in Crime Prevention Partnerships. Research with a Multilevel Mixed Design
Frevel, Bernhard (2014) Collaboration in Crime Prevention Partnerships. Research with a Multilevel Mixed Design , James Gravelle & Colin Rogers (ed.): Researching the Police in the 21st Century -
Kooperative Sicherheitspolitik als Konsequenz von Sekuritisation
Frevel, Bernhard John, Tobias (2014) Kooperative Sicherheitspolitik als Konsequenz von Sekuritisation , Hans-Jürgen Lange u.a. (Hg.): Dimensionen der Sicherheitskultur -
The Police System of Germany: Police Organization, Management and Reform in North Rhine-Westphalia
Frevel, Bernhard Kuschewski, Philipp (2013) The Police System of Germany: Police Organization, Management and Reform in North Rhine-Westphalia , Arie van Sluis u.a. (Hg.): Constested Police Systems. Changes in the Police Systems in Belgium, Denmark, -
Kriminalität und lokale Sicherheit
Frevel, Bernhard (2012) Kriminalität und lokale Sicherheit , Eckardt, Frank (Hg.): Handbuch Stadtsoziologie. -
Public Safety and Security Governance. Pluralisierung und Vernetzung in der Sicherheitspolitik
Frevel, Bernhard Verena, Schulze (2011) Public Safety and Security Governance. Pluralisierung und Vernetzung in der Sicherheitspolitik , in: Bandelow/Hegelich (Hg.): Pluralismus - Strategien - Entscheidungen. Wiesbaden (VS Verlag)
Kategorie: Bücher/Monographien
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Übergriffe gegen Beschäftigte in Kommunalverwaltungen. Analyse und Handlungsempfehlungen
Frevel/Görisch/Kaup/Kohl/Maldinger (2019): Übergriffe gegen Beschäftigte in Kommunalverwaltungen
Abschlussbericht zur Studie im Auftrag der komba nrw und des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung NRW -
Innere Sicherheit
Frevel (2018): Innere Sicherheit -
Demokratie. Entwicklung, Gestaltung, Herausforderungen
Frevel, Bernhard Voelzke, Nils (2017) Demokratie. Entwicklung, Gestaltung, Herausforderungen , -
Sicherheit – ein unstillbares Grundbedürfnis
Frevel, Bernhard (2016) Sicherheit – ein unstillbares Grundbedürfnis , -
Sicherheit - Ein (un)stillbares Grundbedürfnis
Frevel, Bernhard (2013) Sicherheit - Ein (un)stillbares Grundbedürfnis , -
Sozialpolitik. Grundlagen, Orientierungspunkte und Gestaltung in Deutschland
Frevel, Bernhard (2009) Sozialpolitik. Grundlagen, Orientierungspunkte und Gestaltung in Deutschland , Freising. vierte aktualisierte Auflage
Kategorie: Bücher/Herausgeberschaften
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Empirische Polizeiforschung XXII: Demokratie und Menschenrechte
Frevel & Schmidt (Hrsg.) (2019): Demokratie und Menschenrechte -
Politische Bildung und Polizei
Frevel (2018): Politische Bildung und Polizei -
Higher Education and Police
Rogers & Frevel (2018): Higher Education and Police
Ein Beschreibung und Analyse zur hochschulischen Polizeiausbildung in europäischen, amerikanischen, asiatischen Ländern sowie Australien und Neuseeland. -
(Hrsg.) Facetten der Polizei- und Kriminalitätsforschung. Festschrift für Karlhans Liebl
Frevel, Bernhard Asmus u.a., Hans (2017) (Hrsg.) Facetten der Polizei- und Kriminalitätsforschung. Festschrift für Karlhans Liebl , -
(Hrsg.) Korruptionsprävention in Unternehmen und Kommunen
Frevel, Bernhard Trunk, Daniela (2017) (Hrsg.) Korruptionsprävention in Unternehmen und Kommunen , -
Sicherheitskooperation für Bus und Bahn
Frevel, Bernhard Kober, Marcus (2016) Sicherheitskooperation für Bus und Bahn , -
Empirische Polizeiforschung XIX: Bologna und die Folgen für die Polizeiausbildung
Frevel, Bernhard Groß, Hermann (2016) Empirische Polizeiforschung XIX: Bologna und die Folgen für die Polizeiausbildung , -
Sicherheitsproduktion zwischen Staat, Markt und Zivilgesellschaft
Frevel, Bernhard Wendekamm, Michaela (2016) Sicherheitsproduktion zwischen Staat, Markt und Zivilgesellschaft , -
Empirische Polizeiforschung XVII: Die kritisierte Polizei
Frevel, Bernhard Behr, Rafael (2015) Empirische Polizeiforschung XVII: Die kritisierte Polizei , -
(Hrsg.) Polizei in Staat und Gesellschaft
Frevel, Bernhard (2015) (Hrsg.) Polizei in Staat und Gesellschaft , -
Empirische Polizeiforschung XVII: Polizei und Politik
Frevel, Bernhard (2014) Empirische Polizeiforschung XVII: Polizei und Politik , -
Joint Report on Legal Review in the Field of Internal Security Oversight in Germany
Frevel, Bernhard Braun, Frank Salzmann, Vanessa (2014) Joint Report on Legal Review in the Field of Internal Security Oversight in Germany , interner Forschungsbericht -
"Welcher vernünftige Vater geht denn heute noch mit seinen Kindern in die Stehkurve?"
Frevel, Bernhard Riederer, Christoph (2014) "Welcher vernünftige Vater geht denn heute noch mit seinen Kindern in die Stehkurve?" , interner Forschungsbericht -
(Hrsg.) Empirische Polizeiforschung XV: Konzepte polizeilichen Handelns
Frevel, Bernhard (2013) (Hrsg.) Empirische Polizeiforschung XV: Konzepte polizeilichen Handelns , Verlag für Poilzeiwissenschaft, Frankfurt am Main. -
(Hg.): Handlungsfelder lokaler Sicherheitspolitik. Netzwerke, Politikgestaltung und Perspektiven
Frevel, Bernhard (2012) (Hg.): Handlungsfelder lokaler Sicherheitspolitik. Netzwerke, Politikgestaltung und Perspektiven , Verlag für Poilzeiwissenschaft, Frankfurt am Main. -
(Hg.): Staat und Gesellschaft. Soziologische und politologische Grundlagen öffentlicher Verwaltung.
Frevel, Bernhard (2011) (Hg.): Staat und Gesellschaft. Soziologische und politologische Grundlagen öffentlicher Verwaltung. , Verlag für Verwaltungswissenschaft. Frankfurt a.M. Reihe: Moderne Verwaltung in der Lehre -
(Hg. mit V. Veklenko): Methodik und Didaktik der wissenschaftlichen Polizeiausbildung. Dokumentation des deutsch-russischen Seminars an der Omsker Akademie
Frevel, Bernhard (2011) (Hg. mit V. Veklenko): Methodik und Didaktik der wissenschaftlichen Polizeiausbildung. Dokumentation des deutsch-russischen Seminars an der Omsker Akademie , Frankfurt am Main, Verlag für Polizeiwissenschaft -
(Hg.) Empirische Polizeiforschung XII: Demografischer Wandel und Polizei
Frevel, Bernhard (2010) (Hg.) Empirische Polizeiforschung XII: Demografischer Wandel und Polizei , Frankfurt am Main. Verlag für Polizeiwissenschaft -
Demokratie. Entwicklung, Gestaltung, Problematisierung
Frevel, Bernhard (2009) Demokratie. Entwicklung, Gestaltung, Problematisierung , Wiesbaden -
Politikwissenschaft. Studienbuch für die Polizei
Frevel, Bernhard Dams, Carsten Liebl, Karlhans Groß, Hermann Asmus, Hans-Joachim Sensburg, Patrick (2009) Politikwissenschaft. Studienbuch für die Polizei , -
Handbuch der Polizeien Deutschlands
Frevel, Bernhard Dams, Carsten Groß, Hermann (2008) Handbuch der Polizeien Deutschlands , Wiesbaden -
Sozialpolitik kompakt
Frevel, Bernhard Dietz, Berthold (2008) Sozialpolitik kompakt , Wiesbaden; 2. Aktualisierte Auflage -
(Hg.) Empirische Polizeiforschung X: Einflüsse von Globalisierung und Europäisierung auf die Polizei
Frevel, Bernhard (2008) (Hg.) Empirische Polizeiforschung X: Einflüsse von Globalisierung und Europäisierung auf die Polizei , Frankfurt am Main. Verlag für Polizeiwissenschaft -
Empirische Polizeiforschung IX: Stand und Perspektiven der Polizeiausbildung
Frevel, Bernhard Liebl, Karlhans (2007) Empirische Polizeiforschung IX: Stand und Perspektiven der Polizeiausbildung , Frankfurt am Main -
Kooperative Sicherheitspolitik in Mittelstädten
Frevel, Bernhard (2007) Kooperative Sicherheitspolitik in Mittelstädten , Schriften zur Empirischen Polizeiforschung, Frankfurt am Main, Hrsg. -
(Editor) Urban Safety. Conditions and Claims of Crime Prevention and Policing
Frevel, Bernhard (2006) (Editor) Urban Safety. Conditions and Claims of Crime Prevention and Policing , -
Herausforderung demografischer Wandel
Frevel, Bernhard (2004) Herausforderung demografischer Wandel , Wiesbaden 2004 -
Soziologie. Studienbuch für die Polizei
Frevel, Bernhard Liebl, Karlhans Groß, Hermann Asmus, Hans-Joachim Lamers, Jörg (2002) Soziologie. Studienbuch für die Polizei , Hilden
Kategorie: (Zeitschriften-) Aufsätze
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Innere Sicherheit als Thema parteipolitischer Auseinandersetzung
Frevel, Rinke, Bernhard-Wilhelm (2017) Innere Sicherheit als Thema parteipolitischer Auseinandersetzung , Aus Politik und Zeitgeschichte, Themenheft "Innere Sicherheit", Heft 32/33 -
Community Partnerships (UK) vs. Crime Prevention Councils (GER): differences and similarities
Frevel, Bernhard Rogers, Colin (2016) Community Partnerships (UK) vs. Crime Prevention Councils (GER): differences and similarities , The Police Journal. Theory Practice and Principles -
Entwicklung von Strukturen der Polizeiforschung und -wissenschaft
Frevel, Bernhard (2015) Entwicklung von Strukturen der Polizeiforschung und -wissenschaft , Polizei & Wissenschaft -
Pluralisation of local policing in Germany.
Frevel, Bernhard (2015) Pluralisation of local policing in Germany. , European Journal of Policing Studies -
Zeitgemäße Polizeiarbeit im Einklang mit der kommunalen Familie
Frevel, Bernhard Salzmann, Vanessa (2014) Zeitgemäße Polizeiarbeit im Einklang mit der kommunalen Familie , Luczak, Vanessa: zeitgemäße Polizeiarbeit im Einklang mit der kommunalen Familie, GdP-Tagungsband, Gemeinschaft verbindet, S. 21-29. -
(Hrsg.) Polizei im Wandel. Entwicklungen, Strukturen und Prozesse
Frevel, Bernhard (2013) (Hrsg.) Polizei im Wandel. Entwicklungen, Strukturen und Prozesse , Polizei & Wissenschaft, Themenheft 3/2013 -
Forschung und forschende Lehre an Polizei-Hochschulen
Frevel, Bernhard (2013) Forschung und forschende Lehre an Polizei-Hochschulen , DIE POLIZEI, Heft 7/2013, S. 191-194 -
Sichere Gesellschaft - Ein unerfüllbares Versprechen?
Frevel, Bernhard (2013) Sichere Gesellschaft - Ein unerfüllbares Versprechen? , Aus Politik und Zeitgeschichte, Heft 34-36: Politische Grundwerte -
Managing urban safety and security in Germany. Institutional responsibility and individual competence
Frevel, Bernhard (2013) Managing urban safety and security in Germany. Institutional responsibility and individual competence , European Journal of Criminology, Volume 10 (3) -
(Hg.) Einbruch. Delikt - Opfer - Täter - Prävention
Frevel, Bernhard (2011) (Hg.) Einbruch. Delikt - Opfer - Täter - Prävention , Polizei & Wissenschaft, Heft 3/2011 -
Das leitfadengestützte Experteninterview
Frevel, Bernhard (2010) Das leitfadengestützte Experteninterview , in: Barthel/Lorei: Empirische Forschungsmethoden. Eine praxisorientierte Einfürhugn für die Bachelor- und Masterstudiengänge der Polizei -
(Co-Editor) The Contested Police
Frevel, Bernhard (2009) (Co-Editor) The Contested Police , Harrisburg (USA), www.spaef.com: German Policy Studies