Am 22. November 2022 fand das 16. Symposium für Personalmanagement im öffentlichen Sektor zum Thema „Digitalisierung und deren Folgen für das Personalmanagement“ statt.
Am 22. November 2022 fand das 16. Symposium für Personalmanagement im öffentlichen Sektor zum Thema „Digitalisierung und deren Folgen für das Personalmanagement“ statt
Rund 165 Teilnehmende konnten online den Beiträgen der vierzehn Referentinnen und Referenten folgen und mit ihnen diskutieren. Im Mittelpunkt der Vorträge und Diskussionen stand das Thema Digitalisierung und deren Folgen für das Personalmanagement.
Angesichts der flächendeckenden, schneller voranschreitenden Digitalisierung und neuen Technologien gilt es, die Bemühungen zur Digitalisierung im eigenen Bereich zu verstärken, aber vor allem die Digitalisierung in den Fachabteilungen und -ämtern zu unterstützen sowie die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Beschäftigten, die Führungskräfte und die Zusammenarbeit zu analysieren und möglichst positiv zu gestalten.
Fragen und Themenstellungen des Symposiums
Die Referentinnen und Referenten sind ausgewiesene Fachleute aus Wissenschaft und Praxis: Lucas Albracht, Kevin Clemens, Prof. Dr. Martina Eckert, Thomas Eichmüller, Dr. Stefan Els, Dr. Torsten Fischer, Prof. Dr. Gerhard Hammerschmid, Prof. Dr. Timo Kahl, Beate van Kempen, Dirk Richter, Prof. Dr. Karsten Schmid, Carina Steinert, Dr. Carolin Straßmann und Norbert Weißenfels. Ihre Beiträge sind im Werk Gourmelon, A. (2022): Digitalisierung und die Folgen für das Personalmanagement, Heidelberg: Rehm dokumentiert.
Das 16. Symposium wurde gemeinsam mit dem Studieninstitut Ruhr geplant, organisiert und durchgeführt. Ermöglicht wurde das Symposium auch durch Mittel des Instituts für Personal und Management (IPM) der HSPV NRW.
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