Wie wird sich die öffentliche Verwaltung ändern?
E-Government, Digitalisierung, Verwaltung 4.0 – mit diesen Schlagworten wird der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechniken in den öffentlichen Verwaltungen umschrieben. Mithilfe moderner Technik sollen Verwaltungen bürgerfreundlicher und wirtschaftlicher arbeiten. Zunehmend wird von der Politik eine Intensivierung der E-Government-Bemühungen gefordert; der Gesetzgeber hat bereits wichtige Weichen – zum Beispiel mit dem E-Government-Gesetz – gestellt.
Wo stehen wir im Bereich E-Government momentan – verlieren wir im internationalen Vergleich den Anschluss? Liegen jetzt die Voraussetzungen für eine Expressreise ins digitale (Verwaltungs-)Zeitalter vor? Was wird E-Government für die Bürgerinnen und Bürger sowie für die Unternehmen bringen? Vor welchen Herausforderungen stehen die Beschäftigten in den Verwaltungen?
Diese und ähnliche Fragen sollen am 5. Dezember 2017 in Gelsenkirchen während einer Podiumsdiskussion der FHöV NRW beantwortet werden.
Als Diskussionsteilnehmerinnen und -teilnehmer haben zugesagt:
Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Pierre Golz, Denise Hochschulz und Prof. Dr. Andreas Gourmelon. An der Veranstaltung nehmen 140 Studierende der FHöV NRW teil, für weitere Zuhörerinnen und Zuhörer stehen 50 Plätze zur Verfügung. Der Besuch der Veranstaltung ist kostenfrei, jedoch ist eine Anmeldung erforderlich. Die Vergabe der Plätze erfolgt nach der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen.
Termin: 5. Dezember 2017, 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr (Einlass ab 13:30 Uhr)
Ort: FHöV NRW, Haidekamp 73, Gelsenkirchen
Anmeldung: Bitte per Mail an <link email-link>veranstaltungen@fhoev.nrw.de
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