- Kriminalistik, Kriminaltechnik
HSPV NRW - Profil EKHK Dr. Frank Kawelovski
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- Studienort Mülheim a.d.R.
- Raum: BT3 1.02
- +49 208 88250-3007
- frank.kawelovski(at)hspv.nrw. de

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Netzwerk „Orte der Polizeigeschichte“
(01.09.2020-31.08.2021 )
Zentrale Anliegen des Projektes: 1) Aufbau einer virtuellen Landkarte bzw. eines Netzwerkes von Orten der Polizeigeschichte und deren öffentliche Präsentation Angedacht ist eine interaktive Darstellung auf der Homepage der HSPV bzw. des IGE. Auf einer Landkarte mit entsprechenden Schaltflächen zur Verlinkung mit Texten, Dokumenten, Fotos etc. sollen zu einzelnen Orten systematisch aufbereitete…
Netzwerk „Orte der Polizeigeschichte“
Projektzeitraum ( - )
ForscherProf. Dr. Dimitrij Davydov
Prof. Dr. Christoph Giersch
Dr. Frank Kawelovski
Dr. Christoph Riederer
Nanina Marika SturmZentrale Anliegen des Projektes:
1) Aufbau einer virtuellen Landkarte bzw. eines Netzwerkes von Orten der Polizeigeschichte und deren öffentliche Präsentation
Angedacht ist eine interaktive Darstellung auf der Homepage der HSPV bzw. des IGE. Auf einer Landkarte mit entsprechenden Schaltflächen zur Verlinkung mit Texten, Dokumenten, Fotos etc. sollen zu einzelnen Orten systematisch aufbereitete bzw. neu zu erstellende Informationen zugänglich gemacht werden. Zielgruppen dafür sind insbesondere Kommissaranwärter*innen sowie junge Polizist*innen aus NRW. Darüber hinaus soll die Landkarte auch übrigen Interessierten öffentlich zugänglich sein.
2) Entwicklung und Anwendung von Kriterien zur Bewertung der Relevanz und Geeignetheit der Orte
Die bisher vom IM aufgelisteten Orte stellen nur eine Vorauswahl dar. Insgesamt gesehen hat die Forschungsgruppe des IGE den Auftrag, generelle Kriterien zu entwickeln, die darüber entscheiden, welche (zusätzlichen) Orte in das virtuelle Netzwerk bzw. auf die virtuelle Landkarte aufgenommen werden. Die Kriterien sollten transparent und allgemeingültig anwendbar sein. Gleichzeitig sollten die verschiedenen Ausrichtung, Größendimensionen, Konzepte etc. der unterschiedlichen Einrichtungen berücksichtigt werden. Ein unverzichtbares Kriterium ist die Möglichkeit, die konkreten Orte mit Gruppen besuchen zu können. Neben der Entwicklung der Kriterien gehört zur Forschungsaufgabe auch die konkrete Anwendung dieser Kriterien auf bislang gelistete Orte bzw. noch zu ergänzende Orte. Dafür wird es notwendig sein, die meisten Orte persönlich zu besuchen und ihre Geeignetheit vor Ort zu überprüfen. Nach Absprache mit dem IM ist die Prüfung der Geeignetheit für die größeren und wissenschaftlich etablierten Einrichtungen nicht erforderlich, jedoch sind auch diese in Bezug auf ihre Konzepte sowie inhaltlichen Beiträge wissenschaftlich aufzuarbeiten.
3) Erarbeitung von didaktischen Konzepten für die zielgruppenspezifische Nutzung
Für unterschiedliche Zielgruppen (Studierende der HSPV, Polizeibeamt*innen allgemein, Schulklassen, sonstige Interessierte) sollen spezifische didaktische Nutzungskonzepte erarbeitet werden. Diese sollen in erster Linie im Kontext der Exkursion zu den Erinnerungsorten Anwendung finden, aber gegebenenfalls auch bereits im Rahmen des Online-Zugriffs auf die virtuelle Landkarte. Die Konzepte sind mit den örtlichen Träger*innen der Einrichtungen bzw. Erinnerungsorte abzustimmen und auf die jeweiligen Möglichkeiten (zum Beispiel in Bezug auf eine hauptamtliche oder ehrenamtliche Struktur) anzupassen.
4) Durchführung von zwei öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen mit Minister Reul
Die Öffentlichkeitswirksamkeit des Projektes soll auch dadurch unterstützt werden, dass etwa zur Hälfte sowie zum Abschluss des Projektes jeweils eine größere Veranstaltung mit dem Innenministerium sattfinden soll. Zielgruppen sind dafür neben unseren Studierenden auch die Praxispartner*innen der Polizei sowie die interessierte Öffentlichkeit. Inhaltliche Ausgestaltung und organisatorischer Zuschnitt sind durch das Forschungsteam noch genauer zu bestimmen.
5) Dauerhafter Aufbau einer Netzwerkstruktur von örtlichen Verantwortlichen
Neben dem virtuellen Netzwerk auf der Homepage soll auch ein reales Netzwerk von Personen an den jeweiligen Studienorten der HSPV gebildet werden, die sich in besonderer Weise für die ausgewählten Erinnerungsorte in ihrem regionalen Zuständigkeitsbereich verantwortlich fühlen, und die dafür entsprechend geschult bzw. informiert werden. So können sie Ansprechpartner*innen für interessierte Personen aus der HSPV oder aus externen Kontexten für die konkreten Erinnerungsorte sein.
Erstellt am: 04.12.2020 14:53 Zuletzt bearbeitet am: 04.12.2020 16:45 -
Geschichte der Polizei in Mülheim an der Ruhr
(01.09.2019-31.08.2020 )
Die Geschichte der Polizei im Sinne einer Behörde, die für Sicherheit und Ordnung zuständig ist, reicht im Ruhrgebiet bis ins späte 18. Jahrhundert zurück. Zuvor bezeichnete der Begriff „Polizei“ lediglich einen Aufgabenkreis des Staates, der außer dem Militär- und Finanzwesen fast alles umfasste, was an staatlichem Handeln nur denkbar war. Die Verteidigung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung…
Geschichte der Polizei in Mülheim an der Ruhr
Projektzeitraum ( - )
ForscherDie Geschichte der Polizei im Sinne einer Behörde, die für Sicherheit und Ordnung zuständig ist, reicht im Ruhrgebiet bis ins späte 18. Jahrhundert zurück. Zuvor bezeichnete der Begriff „Polizei“ lediglich einen Aufgabenkreis des Staates, der außer dem Militär- und Finanzwesen fast alles umfasste, was an staatlichem Handeln nur denkbar war. Die Verteidigung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung war bis dahin über eine Vielzahl von Akteuren verteilt. Am Ende des 18. Jahrhunderts entwickelt sich in bescheidenem personellem Umfang und ohne geordnetes Ausbildungswesen in den seinerzeit noch kleinen Städten des Ruhrgebiets ein polizeiliches Behördenwesen. Die Polizeien waren zunächst allerorten den Bürgermeistern der Städte unterstellt. Nachdem nach der Jahrhundertwende oft nur eine Handvoll Polizeibeamte für die Sicherheit in den Städten zuständig waren, wuchsen die Organisationen parallel zu der rasanten wirtschaftlichen und demografischen Entwicklung, die die Ruhrgebietsstädte ab Mitte des 19. Jahrhunderts mit dem verstärkten Aufkommen des Bergbaus und der Montanindustrie nahmen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts kam es zu zahlreichen Spezialisierungen innerhalb der Polizeibehörden, die nicht nur für die Gefahrenabwehr und die Strafverfolgung, sondern in hohem Maße auch für ordnungsbehördliche Aufgaben (z. B. Melde-, Feuerschutz-, Hygiene-, Markt-, Bau- oder Bestattungswesen) zuständig waren. Neben den ordnungsbehördlichen und den schutzpolizeilichen Organisationseinheiten kam es auch zur Einrichtung von Kriminalpolizeien, die sich mit Blick auf die Vielfalt der Verbrechenstypen zu Beginn des 20. Jahrhunderts stark ausdifferenzierten und in Fachkommissariaten organisierten.
Mit dem Ende des Kaiserreichs hatte die Polizei mit den Problemen zu kämpfen, die Kriegs- armut, Revolten politisch rechts- und linksgerichteter Gruppen sowie die Ruhrbesetzung durch die Franzosen mit sich brachten. Gegen Ende der Weimarer Republik stand die Polizei schließlich im wörtlichen Sinne im Kreuzfeuer von Kommunisten und Nationalsozialisten, die sich auf der Straße mit Waffengewalt bekämpften und nicht selten auch gewaltsam gegen die Polizei vorgingen.
Die nationalsozialistische Machtergreifung führte zu einer kompletten Umgestaltung der Polizei, die nun sukzessive mit nationalsozialistischen Organisationen verschmolzen wurde und organisatorisch und programmatisch dem rassistischen und minderheitenintoleranten Regime unterworfen wurde. Sowohl die Schutzpolizei vor Ort und in Kriegsgebieten (Polizeibataillone) wie auch die Kriminalpolizei in Form der Gestapo waren zunehmend aktiv in das Verfolgungsprogramm der Hitlerregierung gegen Juden, Kommunisten, Homosexuelle und andere missliebige Gruppen involviert.
Mit dem Zusammenbruch Nazi-Deutschlands musste sich auch die Polizei im Ruhrgebiet dem Willen der Alliierten, die in Deutschland einmarschiert waren, unterwerfen und sich dem Programm der Demokratisierung, Denazifizierung und Demilitarisierung stellen. Die Polizeien wurden unter der britischen Militärregierung in kleine lokale/regionale Einheiten, die Stadt-
kreis- und Regierungsbezirkspolizeien, zergliedert, um jede Gefahr einer starken, paramilitärisch organisierten und gegen die neuen Machthaber gerichteten Polizei zu bannen. Trotz der Entnazifizierungsbemühungen der Alliierten und einer hohen Zahl von Entlassungen von Polizeibeamten fanden nach und nach zunehmend nationalsozialistisch belastete Polizeibeamte wieder den Weg zurück in ihren alten Beruf und bestimmten für die kommenden Jahr- zehnte den Geist der Polizei. Erst in den 60er Jahren trat ein Wandel zu einer modernen und zunehmend dem militärischen Gedankengut der Nazi-Polizei abschwörenden Polizei ein. Mit der Wiedereinführung der staatlichen Polizei im Jahr 1953 wurden rund 80 Kreispolizeibehörden in Nordrhein-Westfalen eingerichtet, die in der Folgezeit zahlreichen organisatorischen und programmatischen Wechseln ausgesetzt waren.
Über die Geschichte der Mülheimer Polizei bis zum Ende des 2. Weltkrieges ist bislang sehr wenig bekannt. Nach dem Wiederaufbau ab 1945 bis heute wechselte sie mehrfach organisatorisch zwischen einer Eigenständigkeit als Kreispolizeibehörde und einer Zugehörigkeit zu den Polizeibehörden Oberhausen und Essen. Mit dem Jahr 2007 wurde zuletzt die Eigenständigkeit der Polizei Mülheim als Polizeipräsidium durch die Landesregierung aufgehoben und die Organisation in das Gefüge des Polizeipräsidiums Essen eingegliedert. Dieser Status der Behördenorganisation entspricht dem heutigen Stand.
Die Behördengeschichte der Mülheimer Polizei ist bisher nirgendwo zusammenhängend do- kumentiert und weitestgehend unerforscht. Ein Verständnis der Entwicklung der Polizei lässt sich nicht alleine aus einem großflächigen Überblick über das Geschehen der Polizei der Rheinprovinz bzw. des späteren Nordrhein-Westfalen gewinnen. Es ist vielmehr erforderlich, die Entwicklungsgeschichte einzelner Polizeibehörden in ihren Details zu erforschen, um den Status Quo der heutigen Polizei verstehen zu können. Aus diesem Grunde soll die Geschichte der Mülheimer Polizei, deren örtlichen Verhältnisse dem Antragsteller zumindest zum Teil bekannt sind, erforscht werden. Einen nennenswerten Überblick über Polizeibehördengeschichte gibt es für Nordrhein-Westfalen bisher nur für Essen, Gelsenkirchen und Minden. Die Erforschung der Geschichte einer weiteren Polizeibehörde könnte das Wissen über die nordrhein-westfälische Polizei insofern erweitern und verdeutlichen, welche Entwicklungen in den Polizeibehörden möglicherweise individuell und welche verallgemeinerbar sind. Um der Aufarbeitung der Behördengeschichte nachhaltig zu gestalten, ist geplant, neben einer eigenen Erforschung der Geschichte durch den Antragsteller das Polizeipräsidium Essen mit dem Ziel zu beraten, die weitere geschichtliche Entwicklung der Mülheimer Polizei eigen- ständig zu dokumentieren und damit für die Nachwelt zu konservieren.
Erstellt am: 14.01.2020 14:46 Zuletzt bearbeitet am: 07.12.2020 12:15 -
Polizei im Wandel
(01.09.2016-31.08.2017 )
Die Untersuchung soll Entwicklungsstränge innerhalb der nordrhein-westfälische Polizeigeschichte nachzeichnen. Dabei werden die polizeigeschichtlichen Ereignisse stets im gesamtgesellschaftlichen Rahmen betrachtet. In chronologischer Abfolge sollen sowohl einzelne, herausragende polizeiliche Einsätze als auch das typische Alltagsgeschehen dargestellt werden.
Polizei im Wandel
Projektzeitraum ( - )
ForscherDie Untersuchung soll Entwicklungsstränge innerhalb der nordrhein-westfälische Polizeigeschichte nachzeichnen. Dabei werden die polizeigeschichtlichen Ereignisse stets im gesamtgesellschaftlichen Rahmen betrachtet. In chronologischer Abfolge sollen sowohl einzelne, herausragende polizeiliche Einsätze als auch das typische Alltagsgeschehen dargestellt werden.
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70 Jahre Polizei NRW
(01.09.2015-31.08.2018 )
In dem Projekt wird die Geschichte der NRW-Polizei vom Ende des 2. Weltkriegs bis heute analysiert und nach Dekaden geordnet aufgearbeitet. Untersucht werden inhaltlich anhand historischer Dokumente die strukturellen, personellen und technischen Veränderungen der Polizei sowie der Wandel in den Aufgaben, Zielsetzungen und dem Selbstverständnis dieser Institution. Die zum Projekt erscheinende…
70 Jahre Polizei NRW
Projektzeitraum ( - )
In dem Projekt wird die Geschichte der NRW-Polizei vom Ende des 2. Weltkriegs bis heute analysiert und nach Dekaden geordnet aufgearbeitet. Untersucht werden inhaltlich anhand historischer Dokumente die strukturellen, personellen und technischen Veränderungen der Polizei sowie der Wandel in den Aufgaben, Zielsetzungen und dem Selbstverständnis dieser Institution. Die zum Projekt erscheinende Publikation ist weitgehend druckreif. Die Arbeit wird stark mit historischem und aktuellem Bildmaterial illustriert.
Erstellt am: 06.06.2018 10:28
Publikationen
Kategorie: Bücher/Monographien
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Kriminaltechnik für Studierende und Praktiker - 3. aktualisierte Aufl.
Kawelovski, Frank (2020), Kriminaltechnik für Studierende und Praktiker - 3. aktualisierte Auflage, Mülheim/Ruhr, Kawelovski Eigenverlag
Der vorliegende Band „Kriminaltechnik für Studierende und Praktiker“ gibt zunächst einen Überblick, wie sich die Kriminaltechnik in das System der Kriminalwissenschaften einordnet, und führt in die Beweismittelkunde sowie in Begriffe wie „Tatort“ oder „Spurenträger“ ein. Nach einer Darstellung der Aufbau- und Ablauforganisation, der Rechtsgrundlagen der kriminaltechnischen Arbeit und der Grundsätze der Suche, Sicherung und Dokumentation von Spuren werden einzelne Spurenarten systematisch (...) -
Illustrierte Polizeigeschichte Nordrhein-Westfalens
Kawelovski, Frank (2020), Illustrierte Polizeigeschichte Nordrhein-Westfalens. Chronik 1945-2020, Reihe Polizeigeschichte kompakt, Mülheim a. d. Ruhr, Kawelovski Eigenverlag
Von zerbombten Polizeipräsidien und unbewaffneten Polizisten auf uralten Fahrrädern zur hochtechnisierten, akademisierten Polizei: Diese Chronik der nordrhein-westfälischen Polizei spannt den Bogen über 75 bewegte Jahre einer Institution, die gleichermaßen fasziniert wie polarisiert. Das vorliegende Buch versucht nicht zu erklären, sondern unter weitgehendem Verzicht auf Bewertungen zu dokumentieren. In 1.170 Einzelereignissen und mit 155 größtenteils noch unveröffentlichten Fotografien wird die (...) -
Polizei im Wandel.
Kawelovski, Frank; Mecking, Sabine (2019), Polizei im Wandel. 70 Jahre Polizeiarbeit in Nordrhein-Westfalen, Köln, Greven Verlag
Die nordrhein-westfälische Polizei ist eine der größten Länderpolizeien in Deutschland. Mehr als 40.000 Polizisten sind heute im Einsatz, wenn es um Kriminalität, Verkehr oder Gefahrenabwehr geht. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte sich die Polizei als Organisation und mit ihrem Personal in einen demokratischen Staat neu einzufügen, sie wandte sich dabei ab von Obrigkeitsdenken und militärischen Strategien, hin zu Dialog und verlässlicher Partnerschaft. Wie sich dieser konfliktreiche Wandel (...) -
Kriminaltechnik für Studierende und Praktiker - 2. aktualisierte Aufl.
Kawelovski, Frank (2019), Kriminaltechnik für Studierende und Praktiker, 2. aktualisierte Auflage, Mülheim, Kawelovski Eigenverlag
Der vorliegende Band „Kriminaltechnik für Studierende und Praktiker“ gibt zunächst einen Überblick, wie sich die Kriminaltechnik in das System der Kriminalwissenschaften einordnet, und führt in die Beweismittelkunde sowie in Begriffe wie „Tatort“ oder „Spurenträger“ ein. Nach einer Darstellung der Aufbau- und Ablauforganisation, der Rechtsgrundlagen der kriminaltechnischen Arbeit und der Grundsätze der Suche, Sicherung und Dokumentation von Spuren werden einzelne Spurenarten systematisch (...) -
Kriminaltechnik für Studierende und Praktiker - 1. Aufl.
Kawelovski, Frank (2018), Kriminaltechnik für Studierende und Praktiker, Mülheim, Kawelovski Eigenverlag
Das Buch gibt zunächst einen Überblick, wie sich Kriminaltechnik in das System der Kriminalwissenschaften einordnet, und führt in die Beweismittelkunde und in zentrale Begriffe wie "Tatort" und "Spurenträger" ein. Nach einer Darstellung der Aufbau- und Ablauforganisation, der Rechtsgrundlagen der kriminaltechnischen Arbeit und der Grundsätze der Suche, -sicherung und -dokumentation von Spuren werden einzelne Spurenarten systematisch dargestellt. Dabei werden jeweils Spurenbegriffe, Beweiskraft, (...) -
Einbruchdiebstähle in Gewerbeobjekten - Bd. 33 Bochumer Schriften zur Rechtsdogmatik und Kriminalpolitik, Dissertation
Kawelovski, Frank (2016) Einbruchdiebstähle in Gewerbeobjekten - Bd. 33 Bochumer Schriften zur Rechtsdogmatik und Kriminalpolitik, Dissertation , Holzkirchen, Felix Verlag -
Die Bekämpfung des Wohnungseinbruchs - Lehr- und Studienbriefe Kriminalistik / Kriminologie Bd. 20
Kawelovski, Frank (2014) Die Bekämpfung des Wohnungseinbruchs - Lehr- und Studienbriefe Kriminalistik / Kriminologie Bd. 20 , Hilden, Verlag Deutsche Polizeiliteratur -
Von Söhnen, Liebhabern und anderen Einbrechern – Der Wohnungseinbruch und seine Bekämpfung durch Polizei und Justiz
Kawelovski, Frank (2012) Von Söhnen, Liebhabern und anderen Einbrechern – Der Wohnungseinbruch und seine Bekämpfung durch Polizei und Justiz , Mülheim, Kawelovski Eigenverlag -
„Achtung! Hier Gruga an alle!“ – Die Geschichte der Essener Polizei
Kawelovski, Frank (2009) „Achtung! Hier Gruga an alle!“ – Die Geschichte der Essener Polizei , Mülheim, Kawelovski Eigenverlag -
Dem Täter keine Chance – Ein Kriminalitätsratgeber für Senioren und ihre Angehörigen
Kawelovski, Frank (1997) Dem Täter keine Chance – Ein Kriminalitätsratgeber für Senioren und ihre Angehörigen , Dorsten, Kawelovski Eigenverlag -
Ältere Menschen als Kriminalitätsopfer - Reihe Polizei Bd. 59
Kawelovski, Frank (1995) Ältere Menschen als Kriminalitätsopfer - Reihe Polizei Bd. 59 , Wiesbaden, Bundeskriminalamt
Kategorie: (Zeitschriften-) Aufsätze
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Thermospuren
Kawelovski, Frank (2020), Thermospuren, Kriminalistik (12), S. 752-757
Wärmeabstrahlungen (Thermospuren) als Spuren am Tatort -
Quellensuche bei schriftlichen Arbeiten
Kawelovski, Frank, Quellensuche bei schriftlichen Arbeiten, in: Polizei Studium Praxis, 1/2018, S. 43-47
In dem Aufsatz wird beschrieben, welche - insbesondere leicht erreichbaren - Fundstellen es für die Suche nach geeigneter Literatur für die Fertigung von schriftlichen Arbeiten im Studium "Polizeivollzugsdienst" gibt. Der Artikel enthält u. a. eine Vielzahl von Links, die auf Internetseiten mit relevanten Texten für alle erdenklichen Themen führen und vielfach direkt Downloadzugang zu wissenschaftlich relevanten Texten geben. -
Einbruchdiebstähle zum Nachteil Gewerbetreibender. Wichtige Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie
Kawelovski, Frank, Einbruchdiebstähle zum Nachteil Gewerbetreibender. Wichtige Ergebniss einer wissenschaftlichen Studie, s+s Report 1/2017, S. 37-39 -
Einbrüche in Gewerbeobjekte
Kawelovski, Frank (2016) Einbrüche in Gewerbeobjekte , forum kriminalprävention 4/2016, S. 21 - 24 -
Einbruchdiebstähle zum Nachteil Gewerbetreibender
Kawelovski, Frank (2016) Einbruchdiebstähle zum Nachteil Gewerbetreibender , Kriminalistik 4/2016, S. 211 - 221 -
Die offene Tür als Einladung für den Einbrecher - Eine Untersuchung
Kawelovski, Frank (2016) Die offene Tür als Einladung für den Einbrecher - Eine Untersuchung , Kriminalistik -
Die ärztliche Schweigepflicht im Strafverfahren
Kawelovski, Frank (2015) Die ärztliche Schweigepflicht im Strafverfahren , Kriminalistik 6/2015, S. 388 - 393 -
Das Masterstudium der „Kriminologie und Polizeiwissenschaft“ aus Studentensicht
Kawelovski, Frank (2014) Das Masterstudium der „Kriminologie und Polizeiwissenschaft“ aus Studentensicht , der kriminalist -
Der Goldketten-Trick
Kawelovski, Frank (2014) Der Goldketten-Trick , Kriminalistik -
Der Kampf gegen den Wohnungseinbruchdiebstahl, Teil 1: Wie können wir ihn gewinnen?
Kawelovski, Frank (2014) Der Kampf gegen den Wohnungseinbruchdiebstahl, Teil 1: Wie können wir ihn gewinnen? , Die Polizei -
Der Kampf gegen den Wohnungseinbruchdiebstahl, Teil 2: Wie können wir ihn gewinnen?
Kawelovski, Frank (2014) Der Kampf gegen den Wohnungseinbruchdiebstahl, Teil 2: Wie können wir ihn gewinnen? , Die Polizei -
Studie zur Wirksamkeit polizeilicher Maßnahmen bei Wohnungseinbrüchen
Kawelovski, Frank (2013) Studie zur Wirksamkeit polizeilicher Maßnahmen bei Wohnungseinbrüchen , der kriminalist -
Der Wohnungseinbruch (Teil 1) – Präventionserkenntnisse und –empfehlungen
Kawelovski, Frank (2013) Der Wohnungseinbruch (Teil 1) – Präventionserkenntnisse und –empfehlungen , forum kriminalprävention -
Fraglicher Zusammenhang zwischen Polizeistärke und Kriminalitätsverlauf
Kawelovski, Frank (2013) Fraglicher Zusammenhang zwischen Polizeistärke und Kriminalitätsverlauf , Kriminalistik -
Der Wohnungseinbruch (Teil 2) – Probleme der Repression
Kawelovski, Frank (2013) Der Wohnungseinbruch (Teil 2) – Probleme der Repression , forum kriminalprävention -
Die Erledigungspraxis der Justiz bei Wohnungseinbrüchen
Kawelovski, Frank (2012) Die Erledigungspraxis der Justiz bei Wohnungseinbrüchen , Kriminalistik -
Verräterische Fußtritte – Wie sich eine Täter-Opfer-Beziehung beim Wohnungseinbruch am Eindringmuster erkennen lässt
Kawelovski, Frank (2012) Verräterische Fußtritte – Wie sich eine Täter-Opfer-Beziehung beim Wohnungseinbruch am Eindringmuster erkennen lässt , Kriminalistik -
Der Strafverteidiger im Ermittlungsverfahren
Kawelovski, Frank (2004) Der Strafverteidiger im Ermittlungsverfahren , Kriminalistik -
Kriminelle Bausanierungen
Kawelovski, Frank (2001) Kriminelle Bausanierungen , Kriminalistik -
Manipulierte Autounfälle - Phänomenologie und Kriminalistik einer besonderen Form des Versicherungsbetruges
Kawelovski, Frank (1998) Manipulierte Autounfälle - Phänomenologie und Kriminalistik einer besonderen Form des Versicherungsbetruges , Kriminalistik -
Unbemerkte Opfer – Gewalt gegen pflegebedürftige Senioren
Kawelovski, Frank (1992) Unbemerkte Opfer – Gewalt gegen pflegebedürftige Senioren , Kriminalistik