Prof.'in Dr. Deborah Felicitas Hellmann
- Lehre
- PVD Sozialwissenschaften
Kontakt
- StandortStudienort DuisburgAbteilung Duisburg
- Adresse Wuhanstraße 10, 47051 Duisburg
- RaumOG 03.55
- Emaildeborahfelicitas.hellmann(at)hspv.nrw.de
- Telefon+49 203 9350-4126
Lehre
- FachbereichPolizei
- Fachgruppe Sozialwissenschaften
- Fächer Psychologie
Curriculum Vitae
Seit 12/2020 | Externe Beraterin zu Fragen der Gewaltforschung am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN), Hannover |
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12/2019 - 05/2020 | Mutterschutz und Elternzeit |
09/2017 | Berufung zur Professorin für Psychologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen |
05/2017 - 05/2018 | Mutterschutz und Elternzeit |
11/2015 - 08/2017 | Akademische Rätin am Fachgebiet Forschungsmethodik, Diagnostik und Evaluation der Universität Osnabrück |
03/2015 - 04/2015 | Visiting Researcher an der Royal Holloway University of London |
10/2012 - 10/2015 | Projektleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am KFN in Hannover |
10/2010 - 09/2012 | Editorial Assistant der Fachzeitschrift „Social Psychology“ (Hogrefe Publishing) |
04/2012 | Promotion zur Dr. phil. |
03/2009 - 04/2012 | Doktorandin im DFG-Projekt „Konsenseffekte auf Informationsverarbeitung und Urteilsbildung“ an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg |
10/2007 - 09/2012 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Sozialpsychologie der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg und im DFG-Projekt „Konsenseffekte auf Informationsverarbeitung und Urteilsbildung“ |
03/2007 - 11/2007 | Ausbildung zur zertifizierten Verhaltenstrainerin |
10/2002 - 09/2007 | Psychologiestudium an der Universität Trier |
Projekte
Gefahren im Polizeiberuf (GefPol) (01.01.2023-31.12.2025 )
Unbestreitbar bringt der Polizeiberuf einige inhärente Gefahren mit sich. Die Wahrnehmung dieser Gefahren kann beeinflussen, was (angehende) Polizist/innen denken und fühlen und wie sie handeln. Im polizeilichen Kontext wurde in diesem Zusammenhang in früheren Studien wiederholt aufgezeigt, dass Beziehungen zwischen subjektiver Gefährdungswahrnehmung und eigenem Handeln sowie künftiger Opferwerdung bestehen. Im Rahmen des vorliegenden Forschungsprojekts sollen daher zirkuläre Verschränkungen zwischen den Wahrnehmungen und Erfahrungen von Polizeistudierenden einerseits sowie ihren individuellen…
Femizide in Deutschland (01.03.2022-28.02.2025 )
Der Begriff „Femizid“ wurde 1976 von der Soziologin und Feministin Diane E.H. Russell eingeführt. Sie unterscheidet zwei Hauptformen des Femizids: „misogynist killings“ (Tötungen an Frauen aus Frauenhass und Verachtung) und Tötungen von Frauen, weil sie nicht den patriarchalen Rollenvorstellungen entsprechen und sich der männlichen Kontrolle und Dominanz entziehen. Aktuell besteht jedoch kein Konsens zur konkreten Definition von Femiziden. Eine umfassende empirische Studie zu Femiziden, die die verschiedenen sozialen Kontexte und Motivlagen berücksichtigt, existiert für Deutschland bislang…
Publikationen
Stress, Burnout und fehlende Selbstwirksamkeitserwartungen als Folgen der COVID-19-PandemieHellmann, D. F. & Eversmann, J. (2024). Stress, Burnout und fehlende Selbstwirksamkeitserwartungen als Folgen der COVID-19-Pandemie. In B. Frevel & T. Heinicke (Hrsg.), Managing Corona - Eine Bilanz zum Ende der Pandemie (2. Aufl., S. 321-333). Nomos. https://doi.org/10.5771/9783748920212
Zur Fehleranfälligkeit von Zeug*innenaussagenKlatt, T. & Hellmann, D. F. (2023). Zur Fehleranfälligkeit von Zeug*innenaussagen. In M. S. Staller, B. Zaiser & S. Koerner (Hrsg.), Handbuch Polizeipsychologie - Wissenschaftliche Perspektiven und praktische Anwendungen (S. 661-679). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-658-40118-4_33
Polizeilicher Umgang mit Betroffenen von sexueller GewaltHellmann, D. F. & Posch, L. (2023). Polizeilicher Umgang mit Betroffenen von sexueller Gewalt. In M. S. Staller, B. Zaiser & S. Koerner (Hrsg.), Handbuch Polizeipsychologie - Wissenschaftliche Perspektiven und praktische Anwendungen (S. 755-774). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-658-40118-4_38
Empirische Forschung zum Thema Stalking – Ein Überblick über aktuelle nationale und internationale Befunde.Hellmann, D. F. & Posch, L. (2022). Empirische Forschung zum Thema Stalking – Ein Überblick über aktuelle nationale und internationale Befunde. In A. Behrmann, K. Riekenbrauk, I. Stahlke & G. Temme (Hrsg.), Handbuch Psychosoziale Prozessbegleitung (S. 751-767). Barbara Budrich.
Prävalenz sexueller Gewalt in Deutschland, Österreich und der SchweizHellmann, D. F. (2018). Prävalenz sexueller Gewalt in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In J. Gysi, & P. Rüegger (Hrsg.), Handbuch sexualisierte Gewalt: Therapie, Prävention und Strafverfolgung (S. 35-44). Hogrefe.
Mind over matter: Target states, not stimulus characteristics, determine information processing in minority influenceHellmann, D. F., Dickel, N., Bohner, G., & Erb, H.-P. (2017). Mind over matter: Target states, not stimulus characteristics, determine information processing in minority influence. In S. Papastamou, A. Gardikiotis & G. Prodromitis (Eds.), Majority and minority influence: societal meaning and cognitive elaboration (pp. 137-157). Routledge.
Staatliche Opferentschädigung für Betroffene von „gewaltfreiem“ Stalking?Bartsch, T. & Hellmann, D. F. (2016). Staatliche Opferentschädigung für Betroffene von „gewaltfreiem“ Stalking? In F. Neubacher & N. Bögelein (Hrsg.), Krise - Kriminalität - Kriminologie (S. 117-129). Forum Verlag Godesberg.
Prävalenz und Formen von Stalking in DeutschlandHellmann, D. F., Regler, C., Schweder, K. W. & Stetten, L.-M. (2016a). Prävalenz und Formen von Stalking in Deutschland. In D. F. Hellmann (Hrsg.), Stalking in Deutschland (S. 77-108). Nomos.
Psychische, soziale und verhaltensrelevante Konsequenzen von StalkingHellmann, D. F., Regler, C. & Stetten, L.-M. (2016b). Psychische, soziale und verhaltensrelevante Konsequenzen von Stalking. In D. F. Hellmann (Hrsg.), Stalking in Deutschland (S. 143-182). Nomos.
Die KFN-Befragung 2011Stetten, L.-M. & Hellmann, D. F. (2016). Die KFN-Befragung 2011 – Eine deutschlandweit repräsentative Dunkelfeldstudie. In D. F. Hellmann (Hrsg.), Stalking in Deutschland (S. 63-75). Nomos.
KFN-Studie zu sexuellem Missbrauch durch katholische Geistliche: Eine quantitative und qualitative Befragung von BetroffenenFernau, S. & Hellmann, D. F. (2014). KFN-Studie zu sexuellem Missbrauch durch katholische Geistliche: Eine quantitative und qualitative Befragung von Betroffenen. In S. Fernau & D. F. Hellmann (Hrsg.), Sexueller Missbrauch Minderjähriger durch katholische Geistliche in Deutschland (S. 59-93). Nomos.
Psychosoziale Folgen sexuellen Missbrauchs durch katholische GeistlicheHellmann, D. F., Dinkelborg, L. M. & Fernau, S. (2014a). Psychosoziale Folgen sexuellen Missbrauchs durch katholische Geistliche. In S. Fernau & D. F. Hellmann (Hrsg.), Sexueller Missbrauch Minderjähriger durch katholische Geistliche in Deutschland (S. 185-236). Nomos.
Charakteristika sexuellen Missbrauchs durch katholische Geistliche: Zentrale Ergebnisse einer quantitativen BetroffenenbefragungHellmann, D. F., Dinkelborg, L. M., Wollinger, G. R. & Fernau, S. (2014b). Charakteristika sexuellen Missbrauchs durch katholische Geistliche: Zentrale Ergebnisse einer quantitativen Betroffenenbefragung. In S. Fernau,& D. F. Hellmann (Hrsg.), Sexueller Missbrauch Minderjähriger durch katholische Geistliche in Deutschland (S. 95-152). Nomos.
Stalking und seine Folgen: Empirische Ergebnisse zu Beeinträchtigungen infolge von StalkingHellmann, D. F. & Regler, C. (2014). Stalking und seine Folgen: Empirische Ergebnisse zu Beeinträchtigungen infolge von Stalking. In M. A. Niggli & L. Marty (Hrsg.), Risiken der Sicherheitsgesellschaft (S. 318-330). Forum Verlag Godesberg.
Erfolge der Gewaltprävention und des Schutzes vor Gewalt gegen FrauenPfeiffer, C. & Thoben, D. F. (2013). Erfolge der Gewaltprävention und des Schutzes vor Gewalt gegen Frauen. In P. Klecina (Hrsg.), Viel erreicht und noch viel vor: 25 Jahre Frauennotruf Hannover (S. 66). Unidruck.
Die Rolle der Attribution von Tatmotiven im AugenzeugenparadigmaThoben, D. F. & Erb, H.-P. (2011). Die Rolle der Attribution von Tatmotiven im Augenzeugenparadigma. In C. Lorei (Hrsg.), Polizei & Psychologie 2009 (S. 435-464). Verlag für Polizeiwissenschaft.
Gewalt gegen Frauen in DeutschlandHellmann, D. F. (2023, 2. März). Gewalt gegen Frauen in Deutschland. bpb.de. https://www.bpb.de/themen/gender-diversitaet/femizide-und-gewalt-gegen-frauen/518720/gewalt-gegen-frauen-in-deutschland/
Erfolgreich (dual) studieren während der Pandemie – Selbstwirksamkeitserwartungen und Leistungsmotivation Studierenden während der pandemiebedingten Online-LehreHellmann, D. F., & Hintzen, K. M. (2022). Erfolgreich (dual) studieren während der Pandemie – Selbstwirksamkeitserwartungen und Leistungsmotivation Studierenden während der pandemiebedingten Online-Lehre. Duales Studium, 1/2022, 99-113.
Support for refugee integration in West and East Germany: Results from two lost letter studies.Hellmann, J. H., Forthmann, B., Knausenberger, J., Hellmann, D. F., Rees, J. H., Gansel, E., Back, M. D., & Echterhoff, G. (2020). Support for refugee integration in West and East Germany: Results from two lost letter studies. Social Psychology, 51(2), 106-115. https://doi.org/10.1027/1864-9335/a000397
(Why) do victims become perpetrators? Intergenerational transmission of parental violence in a representative German sampleHellmann, D. F., Stiller, A., Glaubitz, C., & Kliem, S. (2018). (Why) do victims become perpetrators? Intergenerational transmission of parental violence in a representative German sample. Journal of Family Psychology, 32(2), 282-288. https://doi.org/10.1037/fam0000391
Sexual violence against women in Germany: Prevalence and risk markersHellmann, D. F., Kinninger, M. W., & Kliem, S. (2018). Sexual violence against women in Germany: Prevalence and risk markers. International Journal of Environmental Research and Public Health, 15(8), 1613-1631. https://doi.org/10.3390/ijerph15081613
In the aftermath of disclosing child sexual abuse: Consequences, needs, and wishesStiller, A., & Hellmann, D. F. (2017). In the aftermath of disclosing child sexual abuse: Consequences, needs, and wishes. Journal of Sexual Aggression, 23(3), 251-265. https://doi.org/10.1080/13552600.2017.1318964
Attribution of crime motives biases eyewitnesses' memory and sentencing decisionsHellmann, D. F., & Memon, A. (2016). Attribution of crime motives biases eyewitnesses' memory and sentencing decisions. Psychology, Crime and Law, 22(10), 957-976. https://doi.org/10.1080/1068316X.2016.1207768,
Sexueller Missbrauch durch katholische Geistliche in Deutschland - Zentrale Ergebnisse einer BetroffenenbefragungHellmann, D. F., Fernau, S., Baier, D., & Pfeiffer, C. (2015). Sexueller Missbrauch durch katholische Geistliche in Deutschland - Zentrale Ergebnisse einer Betroffenenbefragung. Nervenheilkunde, 34(7), 525-529.
The prevalence of stalking - Current data from a German victim surveyHellmann, D. F., & Kliem, S. (2015). The prevalence of stalking - Current data from a German victim survey. European Journal of Criminology, 12(6), 700-718. https://doi.org/10.1177/1477370815587769
Epidemiologie und Strafverfolgung sexueller Gewalt gegen Frauen in DeutschlandHellmann, D. F., & Pfeiffer, C. (2015). Epidemiologie und Strafverfolgung sexueller Gewalt gegen Frauen in Deutschland. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, 98(6), 527-542.
“A letter for Dr. Outgroup”: on the effects of an indicator of competence and chances for altruism toward a member of a stigmatized out-groupHellmann, J. H., Berthold, A., Rees, J. H., & Hellmann, D. F. (2015). “A letter for Dr. Outgroup”: on the effects of an indicator of competence and chances for altruism toward a member of a stigmatized out-group. Frontiers in Psychology, 6, 1422. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2015.01422
A brief form of the Perceived Social Support Questionnaire (F-SozU) was developed, validated and standardizedKliem, S., Mößle, T., Rehbein, F., Hellmann, D. F., Zenger, M., & Brähler, E. (2015). A brief form of the Perceived Social Support Questionnaire (F-SozU) was developed, validated and standardized. Journal of Clinical Epidemiology, 68(5), 551-562. https://doi.org/10.1016/j.jclinepi.2014.11.003
Staatliche Opferentschädigung auf dem Prüfstand: Entschädigungsanspruch und EntschädigungspraxisBartsch, T., Brettel, H., Blauert, K., & Hellmann, D. F. (2014). Staatliche Opferentschädigung auf dem Prüfstand: Entschädigungsanspruch und Entschädigungspraxis. Zeitschrift für Internationale Strafrechtsdogmatik, 9, 353-363.
Victims of sexual abuse by Catholic clerics and their needs for compensationHellmann, D. F. (2014b). Victims of sexual abuse by Catholic clerics and their needs for compensation. Temida, 17(3), 27-48. https://doi.org/10.2298/TEM1403027H
Berücksichtigung der Belange von Betroffenen sexuellen Missbrauchs im Opferentschädigungsgesetz: Gleiches Recht für alle?Hellmann, D. F., & Bartsch, T. (2014). Berücksichtigung der Belange von Betroffenen sexuellen Missbrauchs im Opferentschädigungsgesetz: Gleiches Recht für alle? Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, 97(2), 131-149.
Häusliche Gewalt gegen Frauen in DeutschlandHellmann, D. F., & Blauert, K. (2014). Häusliche Gewalt gegen Frauen in Deutschland. SWS-Rundschau, 54(1), 78-89.
Die Macht der MeinungenHellmann, D. F., & Erb, H.-P. (2014). Die Macht der Meinungen. Gehirn und Geist, 6/2014, 22-26.
Elterliche Erziehung in Deutschland: Entwicklungstrends und Auswirkungen auf Einstellungen und VerhaltensweisenBaier, D., Pfeiffer, C., & Thoben, D. F. (2013). Elterliche Erziehung in Deutschland: Entwicklungstrends und Auswirkungen auf Einstellungen und Verhaltensweisen. Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe, 2/2013, 128-137.
Metaphor in embodied cognition is more than just combining two related concepts: A comment on Wilson and Golonka (2013)Hellmann, J. H., Echterhoff, G., & Thoben, D. F. (2013a). Metaphor in embodied cognition is more than just combining two related concepts: A comment on Wilson and Golonka (2013). Frontiers in Psychology, 4, 201. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2013.00201
The sweet taste of revenge: Gustatory experience induces metaphor-consistent judgments of a harmful actHellmann, J. H., Thoben, D. F., & Echterhoff, G. (2013b). The sweet taste of revenge: Gustatory experience induces metaphor-consistent judgments of a harmful act. Social Cognition, 31(5), 531-542. https://doi.org/10.1521/soco.2013.31.5.531
Cross-cultural dimensions of meaning in the evaluation of events in world history? Perceptions of historical calamities and progress in cross-cultural data from 30 societiesLiu, J. H., Paez, D., Hanke, K., Rosa, A., Hilton, D. J., Sibley, C. G.,... , Thoben, D. F. et al. (2012). Cross-cultural dimensions of meaning in the evaluation of events in world history? Perceptions of historical calamities and progress in cross-cultural data from 30 societies. Journal of Cross-Cultural Psychology, 43(2), 251-272. https://doi.org/10.1177/0022022110390926
„Heute schon gerächt?” Ursachen und Folgen von RacheHellmann, J. H., & Thoben, D. F. (2011). „Heute schon gerächt?” Ursachen und Folgen von Rache. Das In-Mind Magazin, 3. Verfügbar unter http://de.in-mind.org/article/heute-schon-geraecht-ursachen-und-folgen-von-rache
Wie es euch gefällt: Sozialer Einfluss durch Mehrheiten und MinderheitenThoben, D. F., & Erb, H.-P. (2010). Wie es euch gefällt: Sozialer Einfluss durch Mehrheiten und Minderheiten. Das In-Mind Magazin, 2. Verfügbar unter http://de.in-mind.org/article/wie-es-euch-gefaellt-sozialer-einfluss-durch-mehrheiten-und-minderheiten
Stalking in DeutschlandHellmann, D. F. (Hrsg.). (2016). Stalking in Deutschland. Nomos.
Sexueller Missbrauch Minderjähriger durch katholische Geistliche in DeutschlandFernau, S. & Hellmann, D. F. (Hrsg.). (2014). Sexueller Missbrauch Minderjähriger durch katholische Geistliche in Deutschland. Nomos.
Repräsentativbefragung zu Viktimisierungserfahrungen in DeutschlandHellmann, D. F. (2014). Repräsentativbefragung zu Viktimisierungserfahrungen in Deutschland. Hannover: KFN.
Bedingungen und Konsequenzen der Rezeption von Konsensinformation in Form von UmfrageergebnissenThoben, D. F. (2012). Bedingungen und Konsequenzen der Rezeption von Konsensinformation in Form von Umfrageergebnissen (Doctoral thesis, Helmut-Schmidt-University, Hamburg, Germany). Verfügbar unter http://edoc.sub.uni-hamburg.de/hsu/volltexte/2012/2980/pdf/2012_Thoben.pdf
Gerechtigkeitslücken im Recht der Opferentschädigung?Thoben, D. F., Baier, D., Bartsch, T., Bergmann, M. C., Dethloff, W., Nitz, L.-M. & Pfeiffer, C. (2012). Gerechtigkeitslücken im Recht der Opferentschädigung? Hannover: KFN.