Am Dienstag, den 24. Februar 2014, veranstaltet die FHöV NRW unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Stadt Gelsenkirchen, Frank Baranowski, das Symposium zum Thema Rechtsextremismus.
Die FHöV NRW hat damit ein Thema aufgegriffen, das aktuell von großem gesellschaftlichem Interesse ist. Während des Symposiums werden die Strategien der sogenannten „Neuen Rechten“ in den wissenschaftlichen Fokus genommen und ausgewählte Bereiche der „Erlebniswelt Rechtsextremismus“ dargestellt. Die „Erlebniswelt Fußball“ sowie die Gewalt verherrlichende und Fremdenhass schürende „Rechte Musik“ stehen dabei besonders im Fokus.
Ein weiteres zentrales Thema des (Fach-)Dialogs zwischen Expertinnen und Experten und Interessierten aus den Bereichen Politik, Wissenschaft, Sport und Gesellschaft sowie den Studierenden der FHöV NRW, ist, mit welchen Methoden und Mitteln es Rechtsextremisten gelingt, junge Menschen für ihre Szene zu begeistern. Des Weiteren steht die Frage, was Staat und Gesellschaft tun können, um die demokratische Grundordnung zu sichern, im Vordergrund. Die Veranstaltung findet im Hans-Sachs-Haus in Gelsenkirchen statt.
Beginn: 17:00 Uhr
Einlass: ab 16:30 Uhr
Unter <link>veranstaltungsbuero@fhoev.nrw.de können Sie sich noch bis zum 19. Februar 2015 für die Veranstaltung anmelden. Die Zahl der Plätze ist allerdings begrenzt. Das vollständige Programm entnehmen Sie dem Flyer.
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