InterviewreiheSechs Fragen an… (Teil 3)

Mikrofon vor einem grünen Hintergrund.
Heutige Interviewpartnerin ist Alina Roth

Dritter Teil der Interviewreihe des MPM Alumni e.V.

 

Portraitfoto einer jungen Frau.
Alina Roth

Heutige Interviewpartnerin ist Alina Roth (27), Servicebereichsleiterin „Sicherheit und Ordnung“ bei der Stadt Königswinter, Absolventin des Masterstudiengangs „Master of Public Management“ (MPM) – Jahrgang 2018 – und Mitglied im MPM Alumni e.V..

Sie haben Interesse an einer Mitgliedschaft im MPM Alumni e.V.? Dann wenden Sie sich gerne an den Vorsitzenden Nicolas Klein

  1. Frau Roth, was hat Sie damals dazu bewogen, das Masterstudium aufzunehmen?
    Mit dem Masterstudium habe ich bereits zwei Jahre nach meinem Bachelorabschluss begonnen. Das Bedürfnis nach fachlicher und persönlicher Weiterbildung sowie der Wunsch nach mehr Gestaltungsmöglichkeiten im beruflichen Alltag haben dazu geführt, dass ich das Masterstudium aufgenommen habe. Der MPM hat mich insbesondere wegen der Präsenzlehrveranstaltungen angesprochen.
     
  2. Erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen: Welche Inhalte des Studiengangs MPM haben Sie am meisten interessiert?
    Ein konkretes Modul auszuwählen, fällt mir schwer. Für mich ist der Studiengang vor allem durch die Mischung aus rechtlichen und sozialwissenschaftlichen Themen sowie durch den Austausch mit den Kommilitoninnen und Kommilitonen aus den verschiedensten Bereichen der öffentlichen Verwaltung interessant.
     
  3. Wie ging es für Sie nach dem Abschluss des MPM beruflich weiter?
    Rund zwei Monate nach meinem Abschluss im Januar 2021 habe ich die Servicebereichsleitung „Sicherheit und Ordnung“ bei der Stadt Königswinter übernommen. Dort war ich zuvor in der Sachbearbeitung tätig. Der Master ist für diese Stelle nicht zwingend erforderlich, dennoch ist es eine gute Möglichkeit, um auf „gewohntem Terrain“ erste Führungserfahrung zu sammeln.
     
  4. Welche drei Kompetenzen, die Sie im Studium erworben haben, halten Sie in Ihrem aktuellen beruflichen Alltag für besonders wichtig?
    Zeitmanagement beziehungsweise das Priorisieren von Aufgaben, Sachverhalte aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und zu beurteilen sowie Konfliktmanagement.
     
  5. Wenn Sie zukünftigen Absolventinnen und Absolventen des MPM etwas mit auf den Weg geben dürften, was wäre das?
    Der MPM ist eine Herausforderung – keine Frage. Haltet durch und seid anschließend stolz auf eure Leistung!
     
  6. Zum Schluss: Wie gelingt Ihnen eine gesunde Work-Life-Balance?
    Das (Dienst-)Handy bewusst zur Seite legen, Zeit mit der Familie und Freunden verbringen, wandern oder ein gutes Buch lesen.