Die Veranstaltung findet anlässlich des Doppel-Jubiläums „10 Jahre Verkehrsunfall-Opferhilfe Deutschland e.V. (VOD)“ und „20. Deutscher Verkehrsexpertentag“ am Freitag den 17. Juni 2022 in Münster statt
Der Kongress wird in Kooperation mit der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen unter Schirmherrschaft und Teilnahme von Herrn Minister Herbert Reul durchgeführt. Im Fokus der Veranstaltung stehen die Rechte von Unfallopfern sowie die Prävention von Verkehrsunfällen.
Die Umsetzung der u. a. im aktuellen Koalitionsvertrag der Bundesregierung festgeschriebenen "Vision Zero" mit dem Ziel „keine Toten und Schwerverletzten im Straßenverkehr“ ist eine große Herausforderung für alle Verantwortlichen und eine wichtige Aufgabe insbesondere der Politik und der Verwaltung.
Für Erfolge in der Verkehrssicherheitsarbeit ist es wichtig, mit Hilfe von Problemanalysen konkrete Ursachen der lokalen Unfallentwicklung sowie Verbesserungspotenziale zu erkennen, um effektive und effiziente Strategien darauf auszurichten. Ein Verkehrsunfall kann das Leben jedes Menschen binnen weniger Sekunden komplett verändern. Verkehrsunfallopfer benötigen daher nicht nur eine optimale medizinische Versorgung ihrer körperlichen Verletzungen, auch ihre unfallbedingten psychischen Leiden müssen professionell betreut werden. Nach einem Verkehrsunfall bedarf es der bestmöglichen Rehabilitation, um zu einem normalen Lebensalltag und zu einer uneingeschränkten Mobilität zurückkehren zu können.
Das Programm ist in zwei halbtägige Veranstaltungen aufgeteilt:
Eine Teilnahme an beiden oder wahlweise nur an einer der Veranstaltungen ist möglich.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.
Bitte melden Sie sich unter der Funktionsadresse info(at)vod-ev.org für die Veranstaltung an oder nutzen Sie das Anmeldeformular auf der Website der VOD. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung per Mail. Die Teilnahme (inkl. Verpflegung) ist kostefrei.
Hinweis
Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist aus Kapazitätsgründen und je nach im Juni geltenden Corona-Regeln begrenzt.
Anmeldeschluss ist Ende Mai 2022.
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