FHöV Aktuell September 2014Der Newsletter ist da!

Der Newsletter ist da!

Liebe Leserin, lieber Leser,

ein neues Studienjahr hat begonnen und wir konnten an der FHöV NRW 2560 neue Studentinnen und Studenten begrüßen. Gleichzeitig geht der Master of Public Management (MPM) in die zweite Runde. 26 Studentinnen und Studenten werden berufsbegleitend wichtige Kompetenzen für die spätere Übernahme von Führungsaufgaben in der öffentlichen Verwaltung erwerben. Ich wünsche allen Studierenden einen guten Start in das neue Studienjahr und viel Erfolg im Studium. Fleiß und Ausdauer sind sicher wichtige Garanten für den Studienerfolg. Ebenso wichtig die gemeinsamen Erfahrungen und die Zusammenarbeit mit anderen Studierenden. Besonders möchte ich Sie zum Engagement in der studentischen Selbstverwaltung auffordern. Sie können so einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass sich die Angebote der FHöV NRW weiterhin auch an dem Bedarf der Studierenden ausrichten. Ein herzliches Willkommen gilt auch den neuen Lehrenden an der FHöV NRW, die sich der wichtigen Aufgabe stellen, den Nachwuchs für den öffentlichen Dienst auszubilden. Sie werden von den Abteilungsverwaltungen und Studierenden sehnlichst erwartet und sind wahrscheinlich bereits voll in der Lehre engagiert, wenn Sie diesen Newsletter lesen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie bei allem Einführungsstress den Blick für die Gesamtstruktur nicht verlieren. Mein besonderer Dank gilt allen, die die erste Arbeitsphase der neuen Lehrenden unterstützen.

Schließlich möchte ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Hochschule einen guten Start in das neue Studienjahr wünschen. „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.“ Die Planungen des Grundstudiums sind abgeschlossen, die Thesisarbeiten sind begutachtet und die Erfolge unserer Studierenden wurden gebührend gefeiert, nun beginnen die Planungen für die nächsten Studienabschnitte. Ich kenne die Belastungen in unseren Abteilungsverwaltungen und danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr großes Engagement.

In diesem Newsletter berichten wir auch über einen Vorfall, der sich in der Abteilung Köln der FHöV NRW ereignet hat. Die Berichterstattung in den Medien haben Sie sicher verfolgt. In der Pressekonferenz im Polizeipräsidium Aachen habe ich deutlich gesagt, dass an unserer Hochschule kein Platz für Studierende ist, die sich so einer Kommilitonin gegenüber verhalten. Gleichzeitig habe ich aber von Beginn an Wert darauf gelegt, dass der Kursverband bestehen bleibt und das Geschehene mit externen Fachleuten im Kurs aufgearbeitet wird. Pauschalverurteilungen und undifferenzierte Sanktionen sind nicht angebracht. Hochschulleitung, Lehrende und Verwaltungsmitarbeiter der FHöV NRW werden auch weiterhin alles tun, um Übergriffe, unkollegiales Verhalten oder gar Mobbing im Studien- oder Berufsalltag zu verhindern.

Der Innenausschuss des Landtages NRW hat sich mit den Ereignissen befasst. Die FHöV NRW konnte darlegen, dass es nicht nur im konkreten Fall eine professionelle Konfliktaufarbeitung geben wird. Das gesamte Themenfeld zieht sich gleichsam wie ein roter Faden durch die Kursangebote in den einzelnen Modulen, interner und externer themenbezogener Veranstaltungen, das Training sozialer Kompetenzen, oder die weitergehenden Trainings bei den Ausbildungspartnern. Aber auch die Studierenden setzen sich aktiv im Studium und insbesondere in einer Vielzahl von Thesisarbeiten mit dem Themenfeld auseinander.

Lassen Sie uns in diesem Sinne weiter daran arbeiten, die großen Herausforderungen, steigende Belastungen engagiert anzugehen und unsere Aufgaben gemeinsam erfolgreich zu meistern.

Ihr

Reinhard Mokros
Präsident der FHöV NRW

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