FHöV Aktuell September 2010Der Newsletter ist da!

Der Newsletter ist da!

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich freue mich, Sie zum neuen Studienjahr begrüßen zu können. Besonders allen Studienanfängern wünsche ich einen gelungenen Einstieg. Nicht nur unsere „neuen“ Studierenden werden sich in absehbarer Zeit dem Stress von Prüfungen stellen müssen. Gelegentlich trifft das sogar auf eine Hochschule als ganze zu. Aktuell befinden wir uns nämlich in einem Begutachtungsverfahren zur Akkreditierung der neuen Bachelor-Studiengänge in den Fachbereichen Staatlicher und Kommunaler Verwaltungsdienst.

Am 20. und 21. September 2010 hat es eine „Begutachtung vor Ort“ gegeben, in der Hochschulleitung und Fachbereichssprecher, Praxisvertreterinnen und Praxisvertreter, Lehrende, Studierende, Verwaltungsmitarbeiterinnen und Verwaltungsmitarbeiter einem halben Dutzend externer Gutachter Rede und Antwort gestanden haben. Herausforderungen produktiv zu nutzen meint hier, dass die immense Arbeitsleistung, die in die Entwicklung der neuen Bachelor-Studiengänge geflossen ist, unserer Hochschule über den Abschluss des Akkreditierungsverfahrens hinaus wichtige Impulse für eine Reflexion und Verbesserung unserer Lehr- und Studienleistungen gegeben hat. In meiner Eröffnungsrede zum Hochschultag 2010 habe ich meine Zielvorstellung für die FHöV NRW resümierend auf die Formel „Referenzhochschule für den öffentlichen
Dienst“ gebracht.

Ich würde mich freuen, wenn es uns auf dem Weg zur Referenzhochschule
gelingen würde, hohe Leistungen mit einer vorbildhaften Kultur
gegenseitiger Unterstützung zu verbinden; letzteres als besonders lohnende
Referenz mit überzeugender Signalwirkung an künftige Studierende
und Lehrende.

Aber es läuft auch nicht immer alles wie erhofft. Sie werden in diesem
Newsletter keinen neueren Beitrag von Herrn Schuch finden, weil er Anfang
September einen schweren Herzinfarkt erlitten hat, von dem er sich
glücklicherweise schon wieder gut erholt hat. Ich denke, ich darf ihm
auch in Ihrem Namen als Leserinnen und Leser weiterhin gute Besserung
wünschen.

Ihr

Dr. Ludger Schrapper,
Präsident der FHöV NRW