FHöV Aktuell Juni 2014Der Newsletter ist da!

Der Newsletter ist da!

Liebe Leserin, lieber Leser,

nur nicht den Anschluss verlieren. Die aktuelle Ausgabe des Newsletters bietet Ihnen wieder eine Fülle an Informationen. Auf eine Meldung möchte ich Ihren Blick ganz besonders richten. Vor kurzem ist die grundlegend überarbeitete Homepage der Fachhochschule an den Start gegangen. Vielleicht hat sich der eine oder die andere bereits durchgeklickt und sich im erweiterten Informationsangebot bedient.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Redaktionsteam haben gemeinsam mit denjenigen, die Verantwortung für die Inhalte auf den zahlreichen Seiten tragen, in den zurückliegenden Monaten ganze Arbeit geleistet. Der weitere Ausbau der Seite ist in vollem Gang. Gestalten Sie den Ausbau tatkräftig mit. Anregungen, Anmerkungen, Hinweise zu vorhandenen, aber auch zu gewünschten Inhalten sind unter der Homepage-Redaktionsadresse <link>homepage@fhoev.nrw.de jederzeit willkommen.

Aber nicht nur inhaltlich, vor allem technisch geht die Homepage neue Wege. Davon werden sich all diejenigen überzeugen können, die Informationen über ihre Mobilgeräte aufrufen. Die Seite passt sich den jeweiligen Bildschirmgrößen perfekt an. Probieren Sie es einfach mal aus!

Wo wir gerade beim Probieren sind: an den Start gegangen ist auch eine Testversion des Prozessportals. Mit einer aktuellen Umstellung kann nun jede und jeder auf das FHöV-Benutzerkonto zugreifen – und damit auf das Prozessportal. Nähere Informationen hierzu lesen Sie im Beitrag des Beauftragten für das Qualitätsmanagement. Im Prozessportal werden in den kommenden Monaten verbindliche Prozesse abgespeichert – in der Testversion sind derzeit einige Arbeitsabläufe beispielhaft beschrieben. Wenn alles soweit ist, werden Sie dort nicht nur die beschriebenen Abläufe, sondern auch die für deren Bearbeitung notwendigen Dokumente vorfinden. Über eine erfolgreiche Forschungsinitiative freue ich mich besonders. Vor kurzem hat das Wissenschaftsministerium mitgeteilt, dass eine gemeinsame Initiative der FHöV NRW und der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit 2,6 Mio. Euro gefördert wird. Das Fortschrittskolleg öffnet unter anderem den Weg zu kooperativen Promotionen. Die Umsetzung dieses ambitionierten Programms hat bereits begonnen.

Ihre

Annegret Schulte-Althoff

Kanzlerin der FHöV NRW

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