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Liebe Leserin, lieber Leser,
auch wenn man in der Zukunft mit größerem Abstand das nun ablaufende Jahr 2010 betrachtet, wird es vermutlich im kollektiven Gedächtnis der FHöV NRW als eines der bedeutsameren verankert bleiben. Wir sind nämlich als Hochschule im Zieljahr von „Bologna“ rechtzeitig dort angekommen. Mit dem Studienjahr 2010/2011 bieten wir alle grundständigen Studiengänge nur noch als Bachelor-Studiengänge an.
Diese Punktlandung ist für unsere Hochschule von großem Wert. Selbst
wenn jetzt hie und da über die Wiedereinführung des „Diplom“ räsoniert
wird, etwa in Mecklenburg-Vorpommern, so bleibt die Entscheidung für
den Bologna-Prozess doch richtig. Und für uns als duale Hochschule,
deren Kompetenz zur Durchführung berufsorientierter Studiengänge sich
nicht erst noch erweisen muss, gilt dies erst recht.
Nach meiner festen Überzeugung hat es nicht zuletzt auch mit unserer
guten Arbeit zu tun, wenn die Landesregierung der FHöV NRW ab dem
kommenden Jahr mehr Ressourcen zur Verfügung stellen wird. Damit
wird gewürdigt, dass wir unseren Studierenden, deren Zahl seit 2007
kontinuierlich auf ein 10-Jahres-Hoch gestiegen ist, eine qualitativ hochwertige
Ausbildung vermitteln wollen. Und wir müssen mit weiteren
Steigerungen rechnen. Wir tun dies optimistisch und leisten damit einen
wichtigen Beitrag zur „Demografiefestigkeit“ der öffentlichen Verwaltung.
Gerade in den letzten Monaten haben wir verstärkt die Debatte darüber
fortgeführt, welche Entwicklungsperspektiven für unsere Hochschule gesehen
werden. Ich hatte in meiner Rede zum Hochschultag meine Sichtweise
zur Diskussion gestellt. Die Gutachterkommission im Akkreditierungsprozess
zu den neuen Bachelor-Studiengängen hat die weiterentwickelten
Darstellungen in der Selbstdokumentation der Hochschule positiv
hervorgehoben. Verschiedene hochschulinterne Gruppen, darunter
die Senatsdozentinnen und –dozenten, die Fachbereichssprecher und die
Abteilungsleiter haben unter dem Stichwort „Hochschule 2015“ daran
weiter gearbeitet. Der Senat wird sich nunmehr am 14.12.2010 einstimmig
die Vorstellungen des Präsidiums zu eigen machen. Wir werden also
mit einer gemeinsamen Idee davon, wohin sich unsere FHöV entwickeln
soll, ins neue Jahr 2011 gehen. Diese Idee lautet:
„Wir entwickeln die FHöV NRW bis zum Jahr 2015 gemeinsam zu einer
Referenzhochschule für den öffentlichen Dienst. Das heißt für uns:
Ich hoffe, auch Sie ganz persönlich können auf ein gutes Jahr 2010
zurückblicken. Ihnen allen möchte ich danken für Ihr Interesse an der
FHöV NRW, insbesondere aber für ihr Engagement, wo auch immer und
wie auch immer. Vor allem aber wünsche ich uns allen ein gesegnetes,
friedvolles Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2011.
Ihr
Dr. Ludger Schrapper,
Präsident der FHöV NRW
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