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FHöV-Lehrender unterstützt Deutschen Verkehrssicherheitsrat
Der als Dachverband für die Verkehrssicherheitsarbeit in Deutschland wirkende Deutsche Verkehrssicherheitsrat e.V. (DVR) wird künftig erstmals durch einen Lehrenden der FHöV NRW verstärkt.
In seiner jüngsten Sitzung am 7. Dezember 2018 berief der Vorstand des DVR Peter Schlanstein, Lehrender am Studienort Münster, als neues Mitglied in gleich zwei Vorstandsausschüsse („Verkehrsmedizin" und „Kinder und Jugendliche"). Die Vorstandsausschüsse dienen dazu, eine besondere fachliche Expertise bereitzustellen, um Verkehrssicherheitsmaßnahmen in Zukunft verstärkt daran auszurichten, erreichbare Unfallreduktionspotenziale konsequent auszuschöpfen.
Der Zweck des DVR, der mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur kooperiert, ist die bundesweite Förderung der Unfallverhütung und die Verstärkung aller Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit auf den Straßen in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Ministerien und Behörden sowie allen an dieser Zielsetzung interessierten Vereinigungen, Organisationen und sonstigen Stellen, die als insgesamt rund 200 juristische Personen die Mitglieder des Verbandes stellen.
Inhaltlich befasst sich der DVR insbesondere mit Fragen der Verkehrserziehung und -aufklärung, der Verkehrstechnik, des Verkehrsrechts, der Verkehrsüberwachung und der Verkehrsmedizin. Die vom DVR gestellten Aufgaben erfordern ein enges und vertrauensvolles Zusammenwirken mit seinen Mitgliedern. Gerade die Arbeit in den Ausschüssen bietet dafür wichtige Ansatzpunkte, da hier der Sachverstand der Mitglieder direkt in Stellungnahmen für Ministerien und die Öffentlichkeit sowie in Maßnahmen und Programme einfließen kann.
Neben seiner Lehrfunktion an der FHöV NRW und der bisherigen ehrenamtlichen Aufgabenwahrnehmung durch Peter Schlanstein, unter anderem als Vizepräsident der Landesverkehrswacht NRW sowie als Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Verkehrsunfall-Opferhilfe Deutschland e.V. (VOD) an der Deutschen Hochschule der Polizei, soll der Beamte jetzt auch die Sacharbeit der Experten in den Ausschüssen des DVR fördern. Die Amtsperiode der ehrenamtlich in die Vorstandsausschüsse berufenen Mitglieder läuft über vier Jahre, sprich bis 2022.
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