Call for PapersSammelband Verkehrswissenschaften

Aufruf zum Einreichen von Beitragsvorschlägen
Die Frage nach der Autonomie der Verkehrswissenschaften beschäftigt uns ebenso wie die Tatsache, dass mit ihrer Existenz herausragende Diskussionen verbunden sind. Die verkehrsrechtlichen Aufgaben der Polizei sind vielfältig und es kommen immer neue Herausforderungen hinzu. Wichtig erscheint uns dabei, dass wesentliche Aspekte fokussiert, gesammelt und analysiert werden, damit auch Studierende der Verkehrswissenschaften nicht den Überblick verlieren.
Der Straßenverkehr wird zukunftsorientiert immer komplexer, vielfältiger, diskussionsträchtiger, technologisierter und juristischer werden, als wir es vermutlich aktuell erfassen können. Die Nachvollziehbarkeit der verschiedenen Teilaspekte von Recht, Umwelt und Gesellschaft wird in Publikationen und Forschungen untersucht, die Resultate bleiben allerdings häufig unter dem Radar und bekommen nicht die erforderliche Bühne. Dies möchten wir gerne ändern!
Zielgruppe
Dieser Call for Papers wendet sich mit einer offenen Ausrichtung an alle Interessierten. Zudem möchten wir studentische Leistungen sichtbarer machen, weshalb sich der Aufruf insbesondere auch an Studierende mit hervorragenden Haus-, Seminar- oder Bachelorarbeiten, sowie an deren Betreuerinnen und Betreuer richtet, die im Rahmen dieser Tandemarbeiten veröffentlichen möchten. Es geht hierbei um die Schärfung einer interdisziplinären Sichtweise auf die Verkehrswissenschaften.
Der Sammelband erscheint Ende 2025, spätestens im darauffolgenden Quartal 2026, im Verlag für Polizeiwissenschaft. Die Herausgeber sind Markus Höhner, Dr. Torsten Huschbeck und Magnus Sondermann (HSPV NRW, Abteilung Köln).
Call for Papers
Alle weiteren Informationen zu den Formalia und Fristen können dem folgenden Call for Papers entnommen werden.
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