Absolventen für hervorragende Thesisarbeiten geehrt15 ehemalige Studierende der FHöV NRW wurden für ihre herausragenden Thesisarbeiten ausgezeichnet

Die Absolventinnen und Absolventen gemeinsam mit Reinhard Mokros, Präsident der FHöV NRW, und Bernhard Nebe, Staatssekretär im MIK NRW. (Bild: MIK NRW)
Die Absolventinnen und Absolventen gemeinsam mit Reinhard Mokros, Präsident der FHöV NRW, und Bernhard Nebe, Staatssekretär im MIK NRW. (Bild: MIK NRW)

15 ehemalige Studierende der FHöV NRW wurden für ihre herausragenden Thesisarbeiten ausgezeichnet

 

Es waren besondere Leistungen bei ambitionierten Themenstellungen. Für ihre herausragenden Thesisarbeiten wurden insgesamt 15 Absolventinnen und Absolventen der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung (FHöV NRW) prämiert. Im Rahmen einer Feierstunde im Ministerium für Inneres und Kommunales (MIK NRW) wurden sie am 20. Januar 2016 in Düsseldorf für ihre Studienabschlüsse geehrt.

Bernhard Nebe, Staatssekretär im MIK NRW, gratulierte den Absolventinnen und Absolventen und freute sich gemeinsam mit Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen sowie Angehörigen: „Jeder und jede von Ihnen kann stolz darauf sein, heute hier zu sein - Sie haben es in sieben Wochen geschafft, eine herausragende Leistung abzuliefern.“

Im vergangenen Jahr haben etwa 2500 junge Menschen an der FHöV NRW ihr Bachelorstudium abgeschlossen. Eine Jury hatte aus einer Vielzahl herausragender Arbeiten unter Anlegung eines strengen Maßstabs insgesamt 15 prämierungswürdige Thesisarbeiten ausgewählt.


Prämiert wurden:

  1. Maren Lewe (B.A.), KPB Coesfeld, „Der manipulierte Verkehrsunfall - Fallanalysen, Indizien und Implikationen für die polizeiliche Praxis"
  2. Philipp Roesgen (B.A.), PP Dortmund, „Computerspiele“
  3. Stephan Wolter (B.A.), PP Köln, „Besondere Problematiken des § 113 StGB aus polizeilicher Sicht“
  4. Sarah Rosenthal (B.A.), PP Köln, „Homophobie in der Gesellschaft am Beispiel Fußball und Polizei“
  5. René Pohlmann (B.A.), PP Hagen, „Das „Radikale Milieu“ des NSU und Verfassungsschutz - Inhaltliche und organisatorische Konsequenzen für die Sicherheitsarchitektur der Bundesrepublik“
  6. Alina Vona, (B. A.), PP Bochum, „Das Nemo-tenetur Prinzip und die Grenze körperlicher Eingriffe und Untersuchungen beim Beschuldigten“
  7. Fabian Baldus (B.A.), KPB Rhein Kreis Neuss, „Ethik in Extremsituationen - Möglichkeiten der Triage für den Polizeidienst“
  8. Lars Siebeneck (LL. B.), Landschaftsverband Rheinland, „Die EU-Finanztransaktionssteuer - Überblick und kritische Würdigung“
  9. Martin Schricke (LL. B.), Stadt Paderborn, „Die Neuordnung der föderalen Finanzbeziehungen nach 2019 - Hintergründe und kommunale Anforderungen“
  10. Natalie Schöps, (LL. B.), Kreis Recklinghausen, „Inklusion - Chancen und Risiken (mit Bezug auf die Schulen im Kreis Recklinghausen)“
  11. Chantal Tetzlacht, (LL. B.), Kreis Recklinghausen, „Die Generation Z betritt den Arbeitsmarkt: Eine Merkmalsanalyse der neuen Generation“
  12. Laura Teupe, (LL.B.), Kreis Steinfurt, „Die Bemessungsgrundlage der Grundsteuer - Eine Würdigung möglicher Reformoptionen“
  13. Tobias Schmitz, (LL. B.), Gemeinde Wettringen, „Doppelwirkung durch den zeitlich verzögerten kommunalen Finanzausgleich in NRW“
  14. Kim Schreieck, (LL. B.), Stadt Wuppertal, „Ziele und Kennzahlen im kommunalen Haushaltsplan - Wie können Kommunen durch Ziele und Kennzahlen gesteuert werden?“
  15. Jannik Werner, (LL. B.), Stadt Straelen, „Das Kostendeckungsgebot für Benutzungsgebühren und seine Anwendung in der kommunalen Praxis“