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Zeitversetzte Videointerviews in behördlicher Bewerberauswahl
In vielen Unternehmen werden seit Jahren in Bewerbungsverfahren moderne Kommunikationsmittel wie Skype oder sog. Video-Interviews eingesetzt.
Ihr Einsatz soll dabei für alle Beteiligten zu Vereinfachungen führen, z.B. bei auswärtigen Bewerbern Zeit und Kosten einer Anreise einsparen.
Gerade bei größeren Entfernungen wie bei internationalen Bewerbungen hat sich dies als äußerst vorteilhaft erwiesen. Inzwischen greifen auch erste Behörden für Einstellungen in den öffentlichen Dienst auf solche Mittel zurück. Dies wird allerdings von einigen Datenschutzbeauftragten kritisch gesehen. Dieses Forschungsprojekt soll insbesondere der rechtlichen Zulässigkeit von zeitversetzten Videointerviews bei Einstellungsverfahren im öffentlichen Dienst nachgehen.
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